KAPERNFRÜCHTE / CHIANTIWEIN II

Monatsüberblicke 2017 / Fortsetzung
ab Juli 17 - September 17


Septemberblüten 2017

...Crossover. Johannes Örding mit der NDR-Radiosymphonie im Großen Sendesaal in Hannover...

...Goldener Oktober. Wandern im Harz bis zum Braunen Hirsch...

...Endlich Leben in der Bude...

...Es gab zum Glück keinen Fenstersturz. Stattdessen eine fürchterliche Unterzuckerung auf einer Moldaubrücke...

...dann muss der oder die voll damit rechnen, dass es voll was auf die Nahles gibt...

...Viel Spaß an der Küste und gute Erfolge beim gebückten börnsteiniging...

...möchte nicht wissen Paster, was bei Euch hinten in den Geheimschränken der Sakrestei so alles für Schätze verborgen sind...

Heute Redaktionsspaziergang unter dem Motto:Unsere schönen Platanen.Von Kaisen bis Stephanie. Nur Bäume, kein Leben...

...und du kannst dir Referate zu den Brecht'schen Lehrstücken anhören...

...Volles Programm Nun gut, zu meinem Bedauern ist mir Kopenhagen dabei leider verschlossen geblieben...

...sondern dieser angeblich naturnahe Schandfleck Lucie muss urbanisiert werden

...Echter Neid. Alle so schön braun und cool und locker...

...Tolle Sache! Gratuliere. Macht doch Vergleichbares auch drüben in der Neuen Vahr Nord...

...Wir hoffen,daß der Anschlag auf unser Redaktionsauto nicht politisch war. Wir haben Andrea Nahles um Hilfe gebeten...

...Dahin werden wir wohl in diesem Jahre noch unseren Redaktionsausflug organisieren. Und zwar hinten rum...

...Anruf von der Verwandtschaft aus Chemnitz: "Nu, da sind wir echt überrascht, dass die SPD so viele Stimmen bei euch in Bremen bekommen hat"...

...Bassen gegen Verden. Leider nur ein 2:2. Wir hatten auf Heimsieg gesetzt...

...Tut mir leid. Kann nicht helfen. Wurde 30 Jahre lang von einem Ihrer Mitglieder als "Revi" und als "Revisionistenschwein" tituliert...

...Ich schäme mich wegen Bolivien / Kolumbien...Tut mir leid Frau Sch., dass Sie das so empfinden...

...Mein Gott, was für Schnulzen! Aber entspannend!Danke auch für die Erdkundelektion. Ich hatte tatsächlich Bogota als Hauptstadt von Bolivien assoziiert ...

...Oha, ist Banksy jetzt für die CDU in Bremen am Gange?

...Stolz wie Puma.Unser neuer Redaktions-Monitor-selbst installiert und konfiguriert-an nur einem Tag...

...macht bitte keine Kreuze bei den Nationalisten, Rassisten und Faschisten! Wählt bitte keinen Scheiß...

...Sie haben mir eine 55-Geheimnummer zugeteilt......Bei uns im Redaktionsgarten ist nach der Wahl Alltag eingetreten.Hinten am gärigen Komposthaufen stinkt es gewaltig......Letzte Große Auftritte vor der Wahl. Wir von der HiHöVoGa werden dann am Montag von den großen Abtritten berichten...

...Der Arzt empfiehlt einen größeren Monitor gegen Nacken und Kopf. Und Wärme und Bewegung.Morgen früh Monitorgymnastik......Gespräch beim Arzt über die vierteljährlichen Kontrollwerte. Schottland super ,Sardinien wunderbar, Italien bella...

...Ja, ich gebe es zu: Auch nach einem Jahr habe ich immer noch ein Rad ab! Und kaum noch Luft in den Schläuchen...

...Unsere Bremer Kinder- und Jugendsenatorin ist einfach nur noch niedlich...

...Eine Brandstifterin sitzt als Biedermännin im Öffentlichen zuschauerfinanzierten Fernsehen...

...Besonders schön wieder der Artikel des Dorfkünstlers. Diesesmal: Abstraktion von Schaufensterpuppen...

...Egal. Ich schwöre, dass ich den Bremerhavener, obwohl ich ihn noch nie live erlebt habe, wählen werde. Allein schon wegen seiner bedauerlichen Bremerhavener Herkunft. Bin ja Ex-Sozialarbeiter....

...unser Sportredakteur Juskowiak ist auf dem Weg nach Langwedel leider bei den Badener Bergen versackt...

...Ein Reihenhausnachbar stand heute nach Jahren auch einmal wieder vor der Redaktionstür.Er bat um Knoblauch und 1 Ei...

...Machen wir, wenn alles gelaufen ist. Hinterm Tunnel - von mir aus gesehen: Pappelstraße...

...Ach ja, wir schlagen sogar die Abschaffung des Toilettenpapiers in den Verwaltungsklos vor......Sturm. Zum Glück sind Gartenperle +Blaueishütte von Schäden verschont geblieben. Uns würden echte Schönheiten fehlen...

...ES WIRD WIEDER GERNE EINGESPERRT! Nach unserer Auffassung wird hier kein Problem der Justizvollzugsanstalt dargestellt, sondern ein Problem der Strafjustiz...

...Rückkehr auf einen fernen Planeten.Ich war vor kurzem in der Neuen Vahr Mitte...

...Ein Dichter steht vor der Haustür und bittet ein Septembergedicht vortragen zu dürfen. Es ist Gustav Falke. Er trägt vor...

...die Fischhandlung ist jetzt Russischer Kiosk mit echten Russischen Zeitungen! Prawda......Wir werden wohl den Paketannahmedienst für abwesende Nachbarinnen einstellen. Unglaublich, was man da erleben kann!

 

...Wunderbar. Yoga mit Ziegen. Einmalig? Nein! Wer von Leibesübungen zusammen mit Tieren nicht genug bekommen kann, der sollte sich einmal das Angebot unseres Himmelhöllener VolxStudios anschauen. Wir bieten unter anderem an: Wettlauf mit Geparden - Kickboxen mit Kängeruhs - Arschlecken mit Pavianen und die sonstigen stimulierenden Varianten der Sodomie...

 

...Eingeklemmt zwischen 2 Heimwerkern Überlebensversuche. Gelassenheit. Die Reihenhausprovinz verdient eigentlich mehr literarische Beachtung...

...Freiberg/Sachsen. Gruselige Nachrichten über Faschisten.Heute im Radio allerdings:Schönes Konzert im Rahmen der Silbermann-Tage. Alles Orgel...

...Ingo Schulze, Peter Holtz, Glückliches Leben-571 Seiten. Heute abgeholt. Wahrscheinlich wird das Buch mir wieder von meiner Frau weggelesen......In unserer Versuchsküche heute: Bohnen, Birnen und Speck. Eigentlich ein Hamburger Gericht,kann man aber auch in HB......Die drei ev. Kirchengemeinden haben in den ersten Jahren der Neuen Vahr Pionierarbeit in der Jugendarbeit geleistet...

 

...Heiße Kartoffel. Das werden Menschen, die in ihrem privaten und beruflichen Leben nicht jahrelang / jahrzehntelang erfolgreich gewirkt haben, niemals verstehen, wie es einem körperlich und psychisch geht, wenn man dann unverhofft wie eine heiße Pellzkartoffel fallengelassen wird. Wenn dich ehemalige Kolleginnen und Kollegen oder ehemalige unterstellte MitarbeiterInnen nicht mehr kennen wollen. Wenn sie als akademisch ausgebildete so genannte Richter oder Staatsanwälte oder Sozialarbeiter grußlos in der Stadt an dir wie die Gockel vorbeistolzieren. Die Art und Weise der Verabschiedung von Pizarro ist wirklich unwürdig gewesen. Er hätte ja nicht mehr spielen müssen - er hätte ja noch ein oder zwei Jahre einfach auf seinem Sockel sitzen können oder die Bälle schleppen können...

 

...Bremen nun langsam fest in Kölnischer weiblicher Hand. Die Stadtbaudirektorin, die Bundestagskandidatin, die Verbraucherberatungschefin, die Wirtin von der Kölschkneipe, die Eintänzerin der Funkenmariechen- und jetzt auch noch die Managerin des Abfallwesens. Wir warten darauf, dass Carolin Kebekus demnächst die Intendanz von Radio Bremen übernimmt und Marielle Millowitsch die Nachfolge von Sabine Postel beim Bremer Tatort antritt. Ejal, sie werden sich wohl allesamt langsam an Grünkohl mit Kassler und Pinkel gewöhnen. Allesamt nette Frauen! Herzlich willkommen in Bremen. Ett hätt noch ömmer jod jejange! upz ( ich grüße auf diesem Wege meine frühere Kölner Kollegin Gaby Kawamura aus gemeinsamer Zeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhife)...

...Man kann das Grünkohlessen kultiviert auch ohne Bollerwagen und Trinkorgien unterwegs zu sich nehmen. Auch ohne Kegeln und Tanz. Dafür scheint mir die Adresse "Meierei" eine gute zu sein. Die Rückkehr der kohldampfenden Abgefüllten von der Gaststätte in die Stadt wird von der Gaststätte dann mit einem Shuttledienst organisiert. Der Direktor des Bürgerparks steht dann fröstelnd draußen und kuckt, ob auch alles seine Ordnung hat. Bringt ihm bitte eine heiße Kochwurst raus! Und'n Doppelkorn! upz...

 

...Jetzt spielen sie auf bremen zwei auch schon Tanzmusik. Kurt Edelhagen und Hazy Osterwald lassen grüßen. Echt Mambo...

 


JULI 17

 

Herzlichen Glückwunsch zu 60 Jahre Sozialdiakonie in der Neuen Vahr. In die Glückwünsche muss ich mich und meine vielen damaligen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kolleginnen und Kollegen in den 60er- und 70erJahren ganz unbescheiden mit einbeziehen. Mit großem personellen Aufwand haben wir in den ersten Jahren in der Neuen Vahr die Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche entwickelt und organisiert. Hunderte von jungen Menschen nutzten die Jugendangebote der Kirchengemeinden, des selbstverwalteten "Jugendclubs Vahr" (früheres Cafe Heinemann), und später des Bürgerzentrums Vahr. An die Adresse Adam-Stegerwald-Str. 42 habe ich persönlich besonders gute Erinnerungen. Hier haben wir einige Jahre erfolgreich unter der Leitung von Diakon Maslo das kirchlich-politische Kabarett "Die Spottdrossel" gezwitschert, hier haben wir unten in den Kellerräumen Kinder- und Jugendangebote bereitgestellt, und nicht zuletzt habe ich hier für einige Jahre problembelastete Jugendliche, die sich in der Rocker-Gruppe "Silverbirds" zusammengefunden hatten, ehrenamtlich sozialpädagogisch begleiten dürfen. Es war eine gute Zeit, in der wir Aktiven damals viel in Sachen Kinder- und Jugendarbeit gelernt haben.

Uli Pelz, ehemaliger Geschäftsführer des Bremer Vereins für Jugendhilfe & Soziale Arbeit e.V - und Erfinder der "Vahrer Maulwürfe"      

 

Über den "Straßenkampf" zwischen RadfahrerInnen und AutofahrerInnen wird ja hinlänglich berichtet. Was nicht so im Fokus steht ist der "Kampf um das Wegerecht" zwischen FußgängerInnen und RadfahrerInnen. Auch hier nehmen die "ZweiradheldInnen" eine unrühmliche Rolle ein. Als Fußgänger, Spaziergänger oder Stadtwalker mit oder ohne Stöcke bist du überall im Stadtgebiet, sei es auf dem Marktplatz, sei es in den Einkaufsstraßen, sei es unten an der Schlachte oder oben auf den Deichwegen, nicht sicher, ob dir ein Zweiradheld oder eine Zweiradheldin nicht von hinten ins Kreuz fährt oder dir von vorne deinen Walkingknüppel rammt. Sie schleichen sich auf leisen Schläuchen bis auf wenige Zentimeter an dich heran, ohne sich bemerkbar zu machen, und schrammen und rasen mit hohem Tempo knapp an dir vorbei. Wunderbar auch immer wieder die Situation an den Bushaltestellen Domsheide. Klingeln, rufend, schreiend, fluchend rasen sie in die ein- und aussteigende Fahrgastmenge nach dem Motto: "Platz da, ich habe ein Fahrrad und fahre damit wie ich will". Echt schlimm! Was kann man dagegen machen? Fahrrad wegnehmen? Geht schlecht. Vielleicht hilft ja ein verordneter 1wöchiger Fahrradfahrkurs auf dem Verkehrsübungsplatz für Kinder in der Neuen Vahr, bei Barbara von den Bremer Maulwürfen? upz

 

Archivaufnahme mit Lale Andersen im nordwestradio gehört. Sie haben es gepeilt: Nicht Norderney, sondern Langeoog !

 

Schweinerei! Mitten in der MatjesSaison Fischladen-Sommer-Betriebsferien. Die Soße Hausfrauenart war vorbereitet!

 

Keine Erfolgsmeldung: 6 x Nackenmassage, 6 x Fango, 25,42 € Eigenanteil, nette Therapeutin,Beschwerden wie am Anfang

 

Unsere musikalische Empfehlung für den Monat August. Da könnt ihr einfach hin, ohne Lesmona-Verkleidung und ohne Picknick-Ausstattung von Manufactum. Ihr müsst nix mitnehmen, weder Frack noch Hut - schon gar nicht Häppchen oder Piccolos. Auch Klappstühle und Klapptische sind nicht vonnöten. Einfach hingehen, Jutesack, Gummistiefel, Sixpack (notfalls mehrere), 17ner, Rauchwaren, Bifis. Fertig. Und ungeduldig warten auf "stun".upz

 

Zum Thema Hamburg G 20 und Terroristische Anschläge sind wir der Auffassung, dass das alles hätte weniger schlimm enden können, wenn Herr Holm und auch die nachhausegeschickten Berliner Hundertschaften miteinbezogen worden wären in die strategischen Polizeiüberlegungen.

 

So waren da doch offensichtlich nur polizeistrategische Führungsdilletanten und Schisshasen am Werk. Wozu gibt es eigentlich das gesetzlich und verfassungsrechtliche Staatliche Gewaltmonopol? Um sich auf die Fresse hauen zu lassen und am Zaun der Polizeiunterkunft gemeinsam zu urinieren? Das kann doch wohl nicht angehen!upz

 

 

Hier noch eine kleine Randnotiz für unsere Bremer türkischstämmigen sozialdemokratischen Genossinnen und Genossen, die immer noch die Meinung vertreten, dass man der "Erdogan-Machtergreifungs-Abstimmung" ohne Bedenken zustimmen könne, da ja die Türkei vergleichbar mit der Bundesrepublik Deutschland ein totaler Rechtsstaat sei.

 

Der Besuch der Hochzeit in Oberneuland hat keine Linderung der Nacken/Kopfbeschwerden gebracht.Eher 'nen dicken Kopp

 

Für uns hier hinten im Bereich Himmelhöllen, Woltmershausen. Lankenau gibt es keine Sonnenuntergänge - sondern ausschließlich mehrere Sonnenaufgänge über den Tag verteilt.So gegen 18 - 20 Uhr geht hier immer die Nordsonne auf. Wunderschön! upz

 

Nur schlecht

kaschiert Vermummung

die Fratze

der Verdummung

 

Das sind doch sicherlich auch schwere Stunden für die Standesbeamtinnen und Standesbeamten. Wir haben gerade gestern noch eine standesamtliche Trauung zwischen Mann und Frau erleben dürfen. Und zwar mit dem gesamten konservativen Repertoire des Standesbeamten. So eine Art Klaviatur zwischen bürgerlich staatlicher altgesetzlicher Eheethik und versuchter pointierter Alltagsdarstellung der Pflichten zwischen den verschiedenen Ehegeschlechtern in Haushalt, Beruf und Reihenhausgarten. Nun kommen neue, unbekannte Ehepflanzen auf die BeamtInnen in den Standesämtern und auf dem Luer-Kropp-Hof zu. Müssen die nicht jetzt ihre gesamten Partituren neu aufsetzen und andere Töne bei den feierlichen Eheritualen anschlagen. Wäre es nicht besser auf den ganzen Beamtenzirkus zu verzichten und die neuen Bündnisse z.B. notariell schriftlich zu dokumentieren mit Unterschrift der Verliebten und Stempel von Jürgen. Ohne dieses ganze Herzilein und Ringilein und Trauzeugilein und Standesbeamtilein. Und ohne Hahaha, und hihihi, und ohne dieses "och, wie ist das alles so niedlich und so schön" - und ohne bestellte aufdringliche Heirats-Fotografen. Einfach so, und dann hinterher schön feiern und auf die Kacke hauen. Von uns aus auch gerne wieder auf dem Luer-Kropp-Hof. upz

 

Schaphusen. Kindheitserinnerungen. Die Sprachlaute zwischen Hochdeutsch und Niederdeutsch dringen wieder ins Ohr.

 

...das ist ja das Tragische an diesen Nazis: sie steigen nicht nur auf falsche Berge, und sie tauchen nicht nur statt in die parlamentarischsauberen demokratischen Schwimmbäder immer wieder in diese verpesteten verkackten nationalsozialistischen Jauchegruben ein, nein -sie steigen auch immer wieder auf falsche Dampfer, weil sie die Schiffsaufschriften nicht lesen können und dummerweise immer noch auf der "Titanic" einchecken, die seit 100 Jahren auf dem Meeresgrund vor den Eisbergen liegt. Kann man etwas gegen Dummheit machen? Hilft da etwa Bildung? plz

 

Die Feier gestern im Luer-Kropp-Hof hat uns gut gefallen. Noch einmal: Alles Gute für das Brautpaar Kiki und Fred !

 

VOR 1 JAHR

Wir haben bis jetzt noch keine Sauna im Garten hinten. Das wäre doch ein schönes neues Projekt für unsere nachbarschaftlichen Bauherren. Nun gut, abkühlen nach dem Saunabesuch - darüber kann man ja noch einmal nachdenken, wie das dann gehen soll. Es muss ja nicht unbedingt draußen sein...

 

Neues flottes Hemd besorgt für die Hochzeit.Bleibt die Frage:Ist Krawatte noch muss?Selbst der DaimlerChef geht ohne

 

Manchmal verirren sich Touristen nach Himmelhöllen. Heute standen plötzlich 2 Chinesinnen am Reihenhausgartenkomposthaufen und knippsten

 

 

Das lässt die Herzen der heimischen Bierfreaks höher schlagen. Noch eine neue Marke. Und sogar eine adelige königliche. Und sogar eine mit Bundesparlamentarierunterstützung. Nix mehr nur mit schlappem Hemelinger oder abgestandenem Haake-Beck - die Markenauswahl an der Theke wird immer größer. Es soll Thekendauerstreher geben, die sich das Ziel gesetzt haben, alle 2.355 Marken in Deutschland durchzutesten. Selbst in die Familie des Herausgebers hat das Deutsche Bierwunder Einzug gehalten - da werden bereits Biere mit Himbeergeschmack und leichtem Schokoladenhintergrund aus dem eigens angeschafften Bierkühlschrank gefischt - wenn nicht sogar mit Rhabarbergeschmack. Denn man Prost! Viel Erfolg dem Preußischen Bier! Wünscht Uli Pelz, Weinliebhaber, rot, trocken.

 

Wir haben es geahnt:Viele der extrem radikalen rücksichtslosen Radfahrer sind auch bewaffnet! Wohl auch in Bremen!

 

Ovidius und seine Metamorphosen begleiten mich seit 2003 - dem Jahr, in dem ich nach 24 Jahren und 11 Monaten zwangsweise vom erfolgreichen Sozialen Organisationsentwickler in den dreibeinigen Hund eines einarmigen, zweiköpfigen, viertklassigen Rechtsanwalts verwandelt wurde. Ohne die Lektüre des Naso wäre ich wahrscheinlich elendlich zum Schlachtschwein geworden. Uli Pelz, ehemaliger Wiedehopf, upupa.

 

Barbaren! Labskaus besteht aus wertvollen heimischen Produkten: Gute Kartoffeln, gutes mageres gepökeltes Rindfleisch (kann auch die gute argentinische Dose sein), gute selbstgekochte Rote Beete, gute minikleingewürfelte Gurken aus dem Spreewald, beste feinangedünstete Zwiebelchenstückchen, nur gute Butter, Pfeffer, Salz, Muskatnuss nicht vergessen, ein wenig beste Weidemilch aus dem Ammerland, selbstgelegte freilaufende Bioeier als Spiegeleier - schön dekorieren mit Gurkenspalten, Rote-Beete-Scheibchen und Schnittlauchröllchen. Und schon bekommst du keinen Skorbut! Und wenn dir das alles zu aufwendig ist, dann geh' rein bei NETTO oder PRIMARK und hol' dir 'ne Dose Labskausmatsch der Firma BUSS/Ottersberg für 1,79 raus. Grüße Uli Pelz, Leiter der Versuchsküche der HIMMELHÖLLENER VOLXGAZZETTE http://www.ulrich-pelz.de

 

 

Tschechien wirtschaftlich starkes Land.Tschechien herrliches Reiseland. Wann wird es interessantes Zuwanderungsland?

 


 

 

 

Ab hier werden die Kapernfrüchte und der Chiantiwein für den Monat August 2017 serviert

8/17

An der Nordseeküste zwischen Döse+Duhnen gestern einen wunderbaren Sonnentag mit den "3 Ladys aus'm Watt" verbracht. Viel Matsch anne Füße!

 

Volle Action in der Redaktionsstraße: Vordachbau, Rumgestehe, Gartenzwerggewimmer, Belanglosigkeitsturnier. Nur so !

 

Wir von der HiHöVoGa verwehren uns gegen jedwede Pelzdiskreditierung! Unser Herausgeber empfindet schon die Frage: "Was haltet ihr von Pelz ?" als einen persönlichen Angriff auf seine persönliche Intigrätidität, oder wie das heißt. Kann sich der WK nicht anderen Fragen zuwenden? Zum Beispiel der Frage, weshalb ältere Damen im Alter von Gabriele Jeanshosen mit Löchern vorne drin tragen? upz

 

Meine Schule Ende der 50er Jahre. Denke noch mit Freude an Willem Petersen (Musik), Klaus Köhler (Deutsch und Kunst) und an Herbert Bellmann (Englisch und Sport) zurück. Herbert Bellmann hat uns Englisch-Rugby beigebracht. Klaus Köhler habe ich meine Liebe zur Lyrik, zur Literatur und zum Schreiben zu verdanken. Unsere Klasse war damals vor dem Neubau für 2 Jahre unten im Konfirmandenraum der Ev.Kirche (wo ja Willem Petersen, dieses Unikum, Kantor war) untergebracht. Herrliche Zeit! upz

 

Das Fischgeschäft in Bremen Pappelstraße, das wir seit über 30 Jahren aufsuchen,ist nicht mehr das, was es mal war!

 

Die ewige Wahlplakatesaison hat begonnen wie die jährliche Spargelsaison. Immer wieder, wie seit 50 Jahren, das ewige farblose Gestänge und Geschmacklose. Macht doch mal Butter ran. Zum Beispiel Schulz. Wer will denn noch sein gebügeltes und manschettenzugeknöpftes Euro-Konterfei sehen im Kontext mit politischen Aussagehülsen? Macht doch einmal etwas Außergewöhnliches aus ihm. Warum stellt ihr ihn nicht auf den Kopf auf den Plakaten? Einfach umdrehen! Nach baselitz'scher Manier - damit erkennbar wird, dass wirklich alles anders werden soll. Und Text? Einfach nur Kurt Schwitters oder Kurt Schumacher, beide Hannover. Das reicht! upz

 

Den Vorhof sonntagsfähig gebürstet. Einige Grashalme stehen gelassen. Nachbar riet zur Ostfriesischen Abflammung. Abgelehnt, wir quälen uns

 

Wir laden gerne alle Aktivistinnen des Zuckerwerks Bremen ein,unseren Redaktionsgarten zu bestaunen+zu fotografieren

 

Achduscheiße. Vollmond. Ich verabschiede mich. Wenn ihr mich in Schlafbekleidung irgendwo auffindet, dann bitte mit DHL nach HIMMELHÖLLEN

 

Sagen Sie ,sehr geehrte Rotenburger Kreiszeitung, dieses Fracking da in Ihrer Provinz hat ja wohl doch ganz erheblichen Einfluss auf die rationalen und irrationalen Verhaltensweisen Ihrer UreinwohnerInnen dort? Jetzt war sogar zu lesen, dass eine Ihrer Grünen Ureinwohnerinnen mit dem Parteiwechsel zu den so genannten Christlich Demokratischen ein Erdbeben ausgelöst haben soll.Unglaublich! upz

 

6.8.17
SONNTAG AUF DEM LANKENAUER HÖFT
Flucht mit dem Schiff nach Gröpelingen
Sonntagsspaziergang von Himmelhöllen die Weser entlang bis Lankenauer Höft. Viel los dort. Die Zuckerleute haben eingeladen zum Kucken und Verweilen. Es gab viel zu sehen

 

TEXT UND BILD 2016 // 2017 Alles auf Zucker, oder: Kaffee vor einer 3/4 Stunde besellt - wann kommt das nachhaltige faire Kaffee-Schiff aus Kolumbien denn nun endlich an...? Zwischendurch netter small-talk mit einer netten Bremer Karikaturistin mit diesen gelockten Haaren oben auf'n Kopf....upz

 

Ein wirklich sehr wohlwollender Fest-Bericht der wohl noch sehr jungen Redakteurin. Natürlich war das Wetter sehr schön, auch kamen von allen Seiten sehr viele Besucher per Auto, mit dem Rad, mit dem Bus 24 und dem Schiff "Pusdorp" oder - wie meine Frau und ich - zu Fuß von Woltmershausen aus zu der "Veranstaltung". Auch einige stadtbekannte Berühmtheiten waren anwesend, wie z.B. die beste Karikaturistin Bremens, oder auch die beste Stadtteil-Beiratsprecherin aller Zeiten. Auch wurde die Chefin vom "Golden City" gesichtet. Viele fröhliche Kinder. Nur - leider war das "Management" der Zuckerfabrik und des Höftfestes in jeder Hinsicht völlig überfordert mit der Durchführung des Events. Meine Frau und ich sind dann, nach einer 3/4 stündigen vergeblichen Wartezeit auf zwei bestellte Tassen Kaffee, ohne weitere Vergnügungen geflüchtet, und zwar rüber nach Gröpelingen. Als Fluchtschiff diente uns die "Pusdorp", auf die wir gerade noch so eben aufspringen konnten. Der Käpt'n hat nach einer gewissen Anzahl von Fahrgästen die Schotten dicht gemacht und mindestens 20-30 empörte Leute am Anleger zurückgelassen. Wir waren froh, als wir endlich unbeschadet und kaffeedurstig drüben bei der Waterfront von Bord gehen konnten. Es war ein netter und erlebnisreicher Sonntagnachmittag!
Ich habe auch Fotos geknipst. Zu sehen bei www.ulrich-pelz.de TEXT UND BILD 2016 /

 

Um das noch ergänzen zu dürfen, Frau Schiemann: Für das Desaster Lankenauer Höft ist nach meiner Auffassung natürlich nicht das bemühte Projekt Zuckerwerk zuständig, sondern die Poltisch Verantwortlichen in Bremen und ihre kommunalpolitischen Untergremien. Das ist doch alles Laienschauspiel, was hier passiert, und das hat mit professionellem Politischen Handeln in einer "Großstadt" nichts mehr zu tun! Und wenn Sie möglicherweise mit Ihrem Spießerhinweis mich meinen, dann kann ich Ihnen nur noch einmal mitteilen, dass ich mir für das Bremer Gemeinwohl über 40/50 Jahre "den Arsch aufgerissen" habe.Ich werde jetzt 70 und habe keinen Bock mehr, mich aktiv in das Laienschauspiel einzubringen. Ich kucke lieber mit Altersvergnügen unseren Zuckerpuppen im Bremer Kasperletheater zu und knippse manchmal und kommentiere manchmal! upz (zuckerkrank)


Gratulation zu den ersten Imkerinnenerfolgen. Der Ertrag dürfte doch wohl reichen, um ihn beim nächsten Wahlkampf den potenziellen Wählern der GRÜNEN ums Maul zu schmieren. upz

 

Kein Wunder! Wenn selbst in unseren demokratischen Parteien parteipolitisch aktive türkischstämmige Nachbarinnen und Nachbarn keine Probleme mit Erdogan haben, und sogar mit Überzeugung proklamieren, dass die Türkei genauso ein Rechtsstaat sei wie die BRD, dann ist wohl nicht mehr viel zu erwarten im Hinblick auf die vielbeschworene Deutsch-Türkische Freundschaft. Schade, wie wir meinen. upz

 

Nix da Milchreis! Erst wenn er sich in Bremer Kohl und Pinkel und Knipp auf Schwarbrot mit Gurke bewiesen hat, kann er Ansprüche auf einen Stammplatz in der Werdermannschaft geltend machen. Milchbubis, die weder Braunkohl noch Knipp zu sich nahmen, hatten wir schon genug. Das ist ja das Problem bei Werder. Wenn der Bezug zur Stadt und zur Region und zur Norddeutschen Kultur nicht da ist, dann wird das meistens nix auf'n Platz! upz

 

Gestern noch rechtzeitig vor dem heutigen Regen Gartenarbeit: Rasen gemäht, die Zwerge poliert, die Hecken gestutzt, die Rabatten geharkt.

 

...es war kein 40 - 50 jähriges Engagement "für uns" Frau Schiemann, sondern wie ich gepostet habe, für das Bremer Gemeinwohl. Oder ist nach Ihrer Auffassung des Bremer Gemeinwohl gleichzusetzen mit dem Gemeinwohl der Bremer und der Pusdorfer SPD? Übrigens, was die Bestellung betrifft: es waren ausschließlich 2 Tassen Kaffee im "Kaffeewagen", wenn man ihn so nennen darf, bestellt. Auf die Bestellung oder die Selbstabholung von Kuchen haben wir nach Anblick der angebissenen und stehengelassenen Kuchenstücken auf den nichtabgeräumten Tischen auf der ehemals idyllischen Terrasse des Gasthauses verzichtet. Mit gastronomischen Grüßen, Uli Pelz (Spießer)

 

Das ist einmal wieder ein hervorragender Vorschlag der Bremer GRÜNEN. Der Bremer Armutssituation begegnen mit dem flächendeckenden Anbau von Obst und Gemüse auf den öffentlichen Freiflächen. Toll! Grünkohl auf dem Delmemarkt, Hanf in den Wallanlagen bei der Mühle, Kartoffeln, Sellerie und Rhabarber in den Wallanlagen gegenüber von der GrünenParteiZentrale am Altenwall, Reis und Soja in der Osterholzer Feldmark. Den Bürgerpark umwandeln in eine Obstplantage - Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen. Das Neue Alte Land von Bremen. Toll! Wir werden zunehmend grün! upz

 

Ein herzerfrischender Film. Der Reihenhaus-Nachbar hat ihn auch gesehen. Er ist sofort danach rausgerannt - obwohl es schon halbdunkel war - und hat seine Reihenhaushandtuchgartenrasenfläche gemäht und auch schön die Rasenkanten mit der Nagelschere bearbeitet. Zum Schluß saß er genüßlich und besinnlich in seinem Schuppen "Gartenperle" und hat den Herrn dafür gedankt, dass alles einmal wieder mit dem Segen desselbigen so wunderbar ordentlich gelungen ist. upz

 

Nulli sua forma manebat
Ich las heute früh die Zeitung. Und entdecke zu meiner Freude einen wunderbaren Kulturartikel über meinen Lieblingslateiner und meinen Lieblingsschriftsteller von meinem Lieblingswerner. Ovid und Ransmayr begleiten mich spätestens seit meinen eigenen Metamorphosen auf Schritt und Tritt und auch bei meinen Flügen als Mauersegler in den hohen Lüften. Ich habe die "Letzte Welt" sofort aus dem ungeordneten Bücherschrank, der früher einmal ein Werkzeugregal war, herausgezogen. Phantastische Welt!
Uli Pelz, Himmelhöllen

 

Wir von der HiHöVoGa schließen uns den Gratulationen zum 10-jährigen der Rot-Grünen Koalition in Bremen an. Das habt ihr klasse gemacht: -weiterhin Spitzenreiter in Sachen Kinder- und Jugendarmut in Deutschland, -super Fahrradautobahn von Domshof über Remberti bis Schwachhausen, -einmalige komplette Versorgung mit Kita-Plätzen, -bewundernswerte Wohnungs- und Wohnungsbaupolitikpolitik, -klare politische Haltungen zum Thema Geschlossene Heimunterbringung u.v.a.m, und nicht zuletzt: den Abstieg von Werder Bremen in die 2.Liga verhindert. Alles total 1.Liga!
Uli Pelz, 7.Liga

 

...nur mal eine dumme Frage: Was hat die "Hansekogge" mit dem urbanen Woltmershausen und seinen Strukturen und Problemen zu tun? Wäre es nicht urbaner und stadtsoziologischer sinnvoller gewesen, sich z.B. einmal im Gebiet Kamphofer Damm / Auf dem Grünen oder im Gebiet Ahlhorner Straße usw. umzuschauen.Diese undifferenzierten und von Stadtteilunwissenheit geprägten "Stadtspaziergänge" führen doch auf Dauer einzig und allein in die Tiefen des Neustädter Hafenbeckens kurz hinter diesem so genannten Lankenauer Höft, wo scheinbar alles in Zucker ist.Ich glaub' es wangenheimt! upz

 

So habe ich in 50/60er Jahren auch noch Fussballspielen gelernt beim TSV Gut Heil Bassen. Wir Verteidiger und Läufer rackerten uns hinten ab mit den gegnerischen Angriffen - während die 5 Stürmer, diese Luschen, kurz vor der Mittellinie rumstanden und auf unsere Steilpässe warteten! Uli Pelz, Ex-Linker Läufer

 

Das Erntefest. Für uns Bassener Kinder in den 50er Jahren der kulturelle und erzieherische Höhepunkt. Wir hatten 3 Tage freien Auslauf. Die Eltern - die einheimischen und auch unsere zugewanderten Flüchtlingseltern - waren nicht zu Hause.Wo sie sich genau aufhielten, im Festzelt, oder hinterm Festzelt, oder irgendwo in fremden Wohnungen, oder im Saal bei Bischoff, oder bei Schulz oder Segelken, egal? Wir wußten es nicht! Sie waren nicht da,und wir Kinder verwahrlosten! Wir rauchten nicht nur und tranken Alkohol - nein wir trieben es noch bunter! Mehr dazu in: HERBERT Familiensaga - Fragmente 1944 - 1963

 

Die Idee der "essbaren Stadt" nimmt skurrile Formen an. Als seien alle Lebensmittelkonsumenten außer den GRÜNEN und den selbsternannten Vorstadtkünstlern mit der Muffe gepufft und wüssten nicht wie Wurzeln und Kohlrabi aussehen, sollen die Menschen jetzt in die Gemüsefelder und Obstplantagen im Öffentlichen Raum geschickt werden, damit sie eine Ahnung davon bekommen, wie die Radischen, unter denen wir alle enden werden, zumindest aussehen. Was für eine Arroganz besonders gegenüber den von Armut und Ausgrenzung betroffenen Mitbürgern, die auf den Konsum industriell hergestellter preisgünstiger Lebensmittel angewiesen sind. Nach dem Motto: "Weg von den Netto-Regalen - ab in die Öffentlichen Grünkohlfelder" werden hier burleske, abstruse Szenarien entwickelt, die vielleicht für einen erfolglosen Wahlkampf geeignet sind, aber mit den realen Lebenslagen der Menschen in einer Großstadt nichts zu tun haben. Herrlich auch der Vorschlag des Stangenbohnenanbaus an den Laternenpfählen! Da müssen wir uns schon entscheiden: Rot-weißes Absperrband oder Bohnen an die Laternen? Wir hier bei der HiHöVoGa fragen uns langsam, ob wir einen anne Laterne haben, oder ob bei einigen MitbürgerInnen inzwischen das Licht des Herrn abgeschaltet wurde. upz

 

Wir fordern Gleichberechtigung für alle Konzertbesucher - egal, ob drinnen oder draußen! Zur Untermauerung unserer Forderung werden wir am 6.9. zum Konzert in der Glocke im Rahmen des Musikfestes Bremen 2017 unsere alltägliche abendliche Abendbrotverpflegung mit in den Saal nehmen und sie während des Gesanges von Philippe Jaroussky verspeisen: Bauernbrot Dinkel, Butter einfach, Leberwurst grob mit Senf mittelscharf, Harzer Käse reif, gekochte Eier wachsweich, Radischen knackig, Braunschweiger fein und Zwiebelwurst Eichsfeld, Salzgurken Spreewald, Remoulade Dänemark. upz

 

.."Neustadt deutlich aufwerten..." Kann ich parteiunabhängig nur unterstützen.Die Neustadt nicht den Pappen und Kartons und den Bretterverschlägen überlassen. Die Neustadt über die Weser hinweg anbinden an die zukünftige professionelle großstädtische Stadtentwicklung! upz

 

Wir von der HiHöVoGa finden diese Urbanen Stadtspaziergänge gut. Allerdings bleibt für uns die Frage: Wandert ihr ohne Stadtplan und Kompass? Diese Woltmershauser Wanderung hier war ja wohl knapp an Woltmershausen vorbei. Was hat die Schiffbaustelle "Uwe von Bremen" mit den extremen kommunalpolitischen Problemen des Stadtteils Woltmerhausen zu tun? Warturmer Platz - wunderbar geschichtlich, aber ein eigenständiges Revier außerhalb des Woltmershauser Central-Reviers! Und Gartenzwerge im Schrebergarten muss man ja wohl auch nicht gerade in Pusdorf betrachten - die gibt es überall in Bremen, wahrscheinlich sogar in den Centralen der ZZZ und des AAA . Freundliche Grüße Uli Pelz, Reihenhausgartenspießer

 

Das burleske Theaterstück ist geschrieben. Es ruht im Schrank. Es darf aus namensrechtlichen Gründen bisher noch nicht veröffentlicht werden. Ausserdem suchen wir noch immer ein Schmieren-Theater, das bereit ist, das Stück zu inszenieren. upz

 

Heute Schulz in Bremen. Wir waren schon einmal auf dem Wahlkampfplatz und haben alles in Augenschein genommen. Es ist alles aufgebaut, es kann losgehen wie Schulz. Der rote Schirm steht. Die Hefte sind ausgelegt. Viele Bremer Genossinnen und Genossen standen bereits am Mittag wichtig rum, u.a. bildungspolitische Sprecher, ehemalige Senatorinnen, altgediente Parteisoldaten; hundertjährige EhrengenossInnen wurden bereits nach vorne geschoben. Alles wie immer bei der SPD, alles wie gehabt. Heute die SPD auch sogar mit Musik. Trotzdem war irgenwie kein Spirit zu spüren. Wir können uns noch an den damaligen Wahlkampfauftritt von Willy Brandt in Bremen erinnern. Mein Gott, die ganze Innenstadt war prall gefüllt mit erwartungsvollen Menschen. Heute viele Alttouristen von irgendeinem Kreuzfahrtschiff, was wohl in Bremerhaven vor Anker gegangen ist. Kreuzfahrt - wunderbar, passt zu Wahlkampf! upz

 

Für Wanderer, Spaziergänger und Läufer eine risikoreiche Strecke. Ich habe einmal als Walker (ohne Stöcke) die Strecke Grambkermoor-Borgfeld gemacht.
Protokoll: 2 x von Hunden belästigt, 5 x von Pkw's mit überhöhter Geschwindigkeit an die Deichkante gedrängt, 1 x von einem überdimensionalen Trecker mit Jauchewagen mit Unrat bespritzt, 3 x Zurufe von arroganten Wümme-Bootsschippern als "armes Wanderschwein", mindestens 77 x von hinterrücks geräuschlos und knapp an dir vorbeirauschenden "RadfahrerInen" und " Flandernrundfahrttrainierenden" um den Verstand gebracht. Echt lebensgefährlich die Strecke! Mein Vorschlag: Höchstgeschwindigkeit 10, auch für RadfahrerInnen. Und: fiese Huckels in die Strecke einbauen, die jeder einheimische Großtraktor samt Jauchewagen hinten locker überspringen kann - die aber jedem/jeder ungebührlichen RadfahrerIn mit unangemesser Geschwindigkeit zum Verhängnis werden können. Und wenn dann noch der Jauchewagen kommt...upz

 

Ein echter Fall von Rückfall in längst vergangene Zeiten der Jugendstraffälligenhilfe! Das in den langen Jahren nach 1953 aus der sozialpädagogischen Jugendhilfepraxis in Deutschland entwickelte Hilfeprinzip "ambulant vor stationär" wird hier mit Füssen getreten - und das in Bremen, das einmal Vorreiter des Ambulanten Hilfeprinzips war. In den 80er Jahren ist z.B. das so genannte "Bewährungshaus" für straffällige Jugendliche an der Neuenlander Str. / Ecke Essener Str. (11 Plätze) quasi abgeschafft worden und in seinem Jugendhilfezweck umgewandelt worden zur Jugendnotaufnahmestelle für Jungs zwischen 13-18. Die Jugendstraffälligenhife in Bremen wurde seitdem überwiegend inhaltlich und methodisch fokussiert auf Ambulante Hilfen in kleinen überschaubaren Einheiten, z.B. Betreutes Wohnen, kleine U-Haft-Vermeidungs-Projekte, intensive Einzelbetreuung, Soziales Training usw. Die Aufgaben wurden wahrgenommen von einer Handvoll erfahrener Jugendhilfeträger, die über einen langjährigen Erfahrungsschatz im Umgang mit straffälligen Jugendlichen verfügten. Und nun dieses hier in Lesum. Katastrophal! Nicht nur für die Anlieger der Straße, sondern auch unter konzeptionellen sozialpädagogischen Aspekten. Und dann dieser Träger Innere Mission, der nach meiner Einschätzung keinen Schimmer von Jugendstraffälligenhilfe haben dürfte. Und dann dieses Finanzierungsversprechen durch die Sozialsenatorin, was in der Praxis bedeuten würde: Vollfinanzierung auch bei Mangelbelegung oder gar Leerbelegung. Unglaublich! Besonders unter dem Aspekt, dass in den zurückliegenden Jahren einige Jugendhilfeträger wegen Unterfinanzierung (prospektive Pflegesätze ) haben ins Gras beißen müssen. Ich weiß, wovon ich schreibe. Unausgegoren das Ganze. Überigens: Die Nachbarschaft des damaligen Bewährungshauses in der Essener Str. hat damals in den 60er Jahren ebenso vehement wie jetzt in Lesum gegen das Haus gekämpft bis hin zu den Gerichten. Das kann dauern! Die Angst vor den Jugendlichen kann ich den Anwohnern allerdings nehmen. Aus meiner Zeit in dem Bewährungshaus kann ich mich an größere Konflikte mit der Nachbarschaft nicht erinnern - im Gegenteil. Meine Frau und ich haben 4 Jahre gemeinsam mit unseren Kleinkindern in dem Haus gelebt (Hauselternpädagogik). Für unsere Kinder eine außerordentlich positive Lebenserfahrung.
Uli Pelz, ehem. Leiter des Bewährungshauses und Geschäftsführer des Bremer Vereins für Jugendhilfe & Soziale Arbeit.e.V. gegr. 1958

 

Sehr, sehr chice Trikots. Das ändert aber nix an der Tatsache, dass der "TSV Gut Heil Bassen" mein Favorit der Bezirksliga 3 Lüneburg bleibt, auch wenn er es immer noch geschafft hat, seinen altbackenen wilhelminischen Namenszusatz aus der Satzung zu entfernen! Mit sportlichen Grüßen, Uli Pelz, Bremen-Himmelhöllen

 

Rubrik Furchtbare Alltagserlebnisse.Heute Erlebnis 178.Da läuft dir doch glatt gestern noch kurz vor Schulz ein Insolvenzverwalter übern Weg.

Rubrik Schöne Alltagserlebnisse.Heute Erlebnis Nr.33. Du siehst am SPDstand einen Rechtsanwalt den Hahn machen.Er kuckte nach Parteihühnern.

 

 Wir trauen unseren Augen und Ohren nicht. Es gibt sie tatsächlich noch.
Unsere Gonossinen und Genossen von der DKP.
Hier noch einmal die übelsten Beleidigungen, die mir (damals SPD-Mitglied) von einer damaligen 100%igen DKPistin an den Kopf geworfen wurden:
- Du Opfer des Kapitalismus
- Du revisionistisches Schwein
- Du trägst doch keinerlei Verantwortung für den Frieden
- Du Revanchist, Dein Vadder war schließlich bei der Wehrmacht
- Du Arbeiterverräter
- Du Marionette des Amerikanischen Imperialismus
- Du Adenauer du
- Du feiger Sozialdemokrat du
- Du Kriegstreiber
- und vieles andere Unglaubliche mehr.....
Ich hab's überlebt. Nur leider: die benannte Politaktivistin hat sich nach der "Wende" sowohl von der benannten Partei als auch von ihrem Bruder verabschiedet.Ob's da noch einmal eine 2.Wende gibt? upz

 

Zum Thema
Christopher Street Day in Bremen
Warum die Regenbogenflagge nicht vor der Bürgerschaft wehte.
Regenbogenfahne vergessen aufzuziehen.Oh, Oh. Erste Anzeichen. Wenn das man nicht über kurz oder lang in der Demenzabteilung endet.
Hier auf dem Foto das "Haus Regenbogen". Demenzabteilung der Privat-Altenpension Luessen in Oyten / Sagehorn.
Hier hat meine Mutter bis zu ihrem Tode im Jahre 2014 jahrelang Regenbogentopflappen und Regenbogentischdeckchen gehäkelt, das konnte sie sehr gut! Ich habe eine ganze Sammlung bei mir in der Redaktion - wer Interesse hat, bitte melden
Uli Pelz

 

Man erhält ja hin und wieder, besonders gerne von Mitgliedern der Sozialdemokratischen Partei in Bremen, den Vorhalt, man würde selbst zu wenig aktiv sein im Hinblick auf die Beförderung des gesellschaftlichen Fortschritts in Bremen. Soll im Kern wohl heißen, dass nicht die Politischen Parteien und ihre gewählten Parlamentarier für die Missstände im Kleinstaat zuständig sind, sondern wir faulen und bequemen Bürger, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht parteipolitisch organisieren mögen, selbst. Soll wohl auch heißen: Wer in Bremen arm ist, der ist selber Schuld daran - würde er mit unter den Roten Schirm am SPD-Stand vor dem REWE- oder Edeka-Laden kriechen und sinnlose Handzettel und sonstige Parteipropaganda verteilen, dann würde es ihm besser gehen. Immerhin schlägt ja seit 100 Jahren noch ein sozialdemokratisches Herz in meiner Brust, so dass ich locker zu der Erkenntnis kommen kann, dass das, was hier in Bremen seit Jahren als Sozialdemokratie verkauft wird, eigentlich mit der guten alten Deutschen Sozialdemokratie nichts mehr zu tun hat. Uli Pelz

 

Das ganze Brimborium um den letzten Tag Transfermarkt geht mir doch echt an der Seitenauslinie vorbei. Ich hab' Vertrag. Beerdigungsvertrag!

 

Sozialer Akt. Werder beabsichtigt einen unbegleiteten algerischen Jugendlichen, der in den letzten Jahren bereits durch halb Europa vagabundiert ist, noch kurzfristig in die 1.Mannschaft aufzunehmen. Es soll ein großer Kerl sein, mit 192 cm ca. 10 cm größer als unser Herausgeber, und bullig wie Albert Erwin Juskowiak - unser Sportredakteur - soll er sein. Ist zu hoffen, dass er bei Werder einschlägt und nicht nach einem halben Jahr wieder abhaut oder abgeschoben werden muss. Uli Pelz ( war früher auch einmal sozial tätig )

Das WürstWasser? Habt Ihr's etwa weggeschüttet? Schade. Man soll drin baden. Es soll die gleiche glatte Hautwirkung wie Eselsmilch haben. upz

Ja, hab' ich denn Tomaten auf die Augen, oder sehe ich richtig? Das ist doch alles Senf, was da gedeiht, oder? Hab' ich bei mir am Komposthaufen auch! Siehste, geht doch: Essbare Stadt! Jetzt noch 'ne schöne Brat von Kiefert dazu - schon läuft der essbare Kreisverkehr! upz

Das hat sich doch in allen ländlichen, landwirtschaftlich geprägten Regionen Niedersachsens bis weit nach 1945 fortgesetzt. Ich habe da Kindheitserfahrungen (geb.1947) im Landkreis Verden gemacht Einen Teil davon habe ich in meinen Aufzeichnungen "HERBERT Fragmente 1944-1963" aufgeschrieben. Einen politischen und kommunalpolitischen Wandel gab es erst spät in den 60/70er Jahren, nachdem die Flüchtlinge (wie wir) und andere "Zugezogene" aus den kaputten Städten sich in den Regionen fest ansiedelten und von den "Einheimischen" endlich respektiert und toleriert wurden. Bestes Beispiel Oyten/Bassen - auch Achim. Dort waren seit Anfang der 60er nach meinen Erinnerungen immer die SPD-Genossen meines Vaters "an der Macht". Uli Pelz

Tja, da wird sich wohl Barbara in Zukunft persönlich mit Polizeimütze und Kelle auf den Gummiplatz stellen müssen !

Versuchsküche:Die Planungen zum 70. laufen.Es soll auch etwas mit dem von den BREMER GRÜNEN angebauten Grünkohl geben

JULI 17 Spalte 2

 

 

Gerade eben bei JIMDO entdeckt. Nützliche Tipps für die Gestaltung deines Firmenlogos und deiner Aussen- und Fassadenwerbung. Und alles zum Selbstgestalten. Damit es nicht weiterhin zu solchen furchtbaren Designkatastrophen wie am Gebäude Ecke Essener Str. / Neuenlander Str. und auf der Web-Seite www.jus-bremen.de kommt. Mit sozialkreativen Grüßen Uli Pelz, Schöpfer des Blauen Bremer Maulwurfs - dem leider das kleine blau-weiße BV-Fähnchen geklaut wurde.upz
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Schade, die Serie "100-Zeilen-Romen" im Kurier am Sonntag wird eingestellt. Bedauerlich. Gerade,wenn man die heutige letzte Ausgabe von Ingeborg Backhaus liest, fragt man sich doch, weshalb nicht fortgesetzt werden kann. Frau Backhaus, die uns in unserer Redaktion bisher als literarischer Name noch nicht bekannt war, hat doch durchaus das Zeug, zu einer literarischen Bremer Größe zu werden. Man sollte auf den Bremer Kultur-Termin-Kalender achten, vielleicht gibt es ja hin und wieder eine Lesung von ihr. Wir würden dann auf jeden Fall unsere neue Kulturredakteurin Marjella von Henckelsiefen-Bertram, die jüngere Schwester von Valentin von Henckelsiefen, abordnen und berichten lassen. upz
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butenundbinnen veröffentlicht den Bremer Stimmzettel zur Bundestagswahl. Wir von der HiHöVoGa sind leicht enttäuscht, da einige unserer Favoriten nun doch nicht zugelassen wurden.Wir hatten z.B. viel Hoffnung in die PKVU gelegt, in die "Partei der Konkursverwalter und Unternehmensretter". Sie hatte angekündigt, in der Deutschen Sozialwirtschaft einmal ordentlich durchzugreifen und bei den Spitzen- und Leitungskräften rücksichtslos auszumisten und auch in der Autoindustrie Vollgas zu geben. Schade auch, dass die PPP, die "PAPPPARTEI" keine Zulassung erhalten hat. Sie hatte doch versprochen, den gesamten Deutschen Kulturbetrieb zu revolutionieren und zu verzuckern. Ansonsten haben wir keine Bedenken gegen die Liste. Mit Erstaunen haben wir festgestellt, wie alle vier Jahre vor den Wahlen, dass die NPD und die DKP noch atmen auf der Wahlliste. upz

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Gerade eben bei JIMDO entdeckt. Nützliche Tipps für die Gestaltung deines Firmenlogos und deiner Aussen- und Fassadenwerbung. Und alles zum Selbstgestalten. Damit es nicht weiterhin zu solchen furchtbaren Designkatastrophen wie am Gebäude Ecke Essener Str. / Neuenlander Str. und auf der Web-Seite www.jus-bremen.de kommt. Mit sozialkreativen Grüßen Uli Pelz, Schöpfer des Blauen Bremer Maulwurfs - dem leider das kleine blau-weiße BV-Fähnchen geklaut wurde.upz
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Wir sind beeindruckt von der Fruchtbarkeit unserer ewigen Jungrocker. Nun gut, 57 Jahre ist ja nichts gegen die Jungväter Charlie Chaplin (80) und Johannes Heesters (99). Aber, wer weiß - U2 wird ja wohl die nächsten 30 Jahre auch noch auftreten zur Freude ihrer ewigen Jünger, die ihnen von Auftritt zu Auftritt nachreisen. Da kann noch so mancher Wurf dabei herauskommen! Uli Pelz (70)
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Fotowanderung der gesamten Redaktion heute bei herrlichem Norddeutschen Sommerwetter von Berliner Freiheit in der Neuen Vahr bis Borgwards Villa in Bremen-Horn. Zwischenhalt im Cafe-Restaurant der Botanika im Rhododendronpark. Flammkuchen Bruschetta an Roten Zwiebeln, Rucula und Streifen vom Parmesankäse. 9,60. 2 von sieben möglichen Gummiadlern. Die volltätowierte weibliche Bedienunskraft echte Spitze. Ruhe, Ruhe, Ruhe - wie der gesamte Park. Schön leise! Bis auf die Autobahn im Hintergrund.Uli Pelz, Amateurbotaniker
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Schöner kleiner Film über einen "Alten Genossen". Ja, es ist soweit: Nostalgie. Was waren das für erlebnisreiche gemeinsame politische und sonstige Zeiten in den 60er-70er Jahren in der Neuen Vahr. Schön auch der Umzug von Kalle und seiner damaligen Familie von der Neuen Vahr nach Bremen-Arsten, bei dem wir alle mit angepackt haben. Herrlich, wie wir damals das große Ehedoppelbett auseinander sägen mussten, um es über die Gartenterrasse und das große Fenster im 1.Stock des Reihenhaus-Neubaus in Arsten in das neue Domizil gehievt haben. Der Haupteingang vorne war zu eng für das Niestädt'sche Schlafgemach! Dann irgendwann haben wir uns aus den Augen verloren - er nach Berlin, wir nach Himmelhöllen. Dann später, mit seinem Cousin Schorse, der erst den Breiten am Eingang des 1.Mai-Zeltes machte und später den Aufmischer im Beirat, viel über den Fisch und seine Fritteusen ausgetauscht. upz
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Ich habe von Juli 1979 bis Mai 2004, also exakt 24 Jahre und 11 Monate, für einen Bremer "Freien" Jugendhilfe- und Straffälligenhilfeverein in verantwortlicher Leitungsposition arbeiten dürfen, der am 15.August 1958 in der Bibliothek, oder war's die Kirche, der JVA Oslebshausen von Bremer Amts-Juristen (Richter und Staatsanwälte) und ihren unterrangigen Helfern der Jugendamtsleitung, der Jugend-Bewährungshilfe, der Jugendgerichtshilfe und nicht zuletzt des Strafvollzugs in Bremen gegründet wurde. Schon damals, im Jahre 58, muss das Gefängnisgebäude in Oslebshausen äußert marode innen und außen gewesen sein, denn die Vereinsgründung hatte einen einzigen Zweck: Umleitung der dem neugegründeten Verein von den Gerichten zugesprochenen "Bußgelder" an die so genannten "Sparten" des Vereins: Strafvollzug, Bewährungshilfe, Jugendgerichtshilfe usw. Wie ich später einmal nach zweijährigem nebenberuflichen Studium in einer schriftlichen Darlegung zur Erreichung des Stempels "Sozialmanager" darlegte, handelte es sich in der Anfangszeit des besagten Vereins um nichts anderes als eine "Geldwaschanlage" der Justiz in Bremen. Ob das strafbar war, kann ich als Absolvent der Mittelschule nicht beurteilen. Auf jeden Fall weiß ich, dass schon damals, 58, nicht nur das Gefängnis-Gebäude in Oslebshausen marode war, sondern ebenso das von der Justiz und dem Strafvollzug geprägte Gedankengut aller Beteiligten. Uli Pelz
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"...ein Zitat von Sven Regener, den Musiker und Schriftsteller, der in der Vahr aufgewachsen ist. „In einem Lied seiner Band Element of Crime heißt es: 'Frag mich nicht, woher ich komme, sag, du freust dich, mich zu sehn." Die Frau Minister hätte man doch fragen sollen. Sven Regner ist nie in der Neuen Vahr aufgewachsen, noch hat er hier je gewohnt - schon gar nicht in der Neuen Vahr Nord! Ansonsten ein wunderbares Projekt und Dirk mal wieder als "Hahn im Korb" mitten zwischen Hübschen. Uli Pelz, von 1961 - 1970 Gustav-Radbruch-Str. 17 , danach August-Bebel-Allee Heilig-Geist-Gemeinde-Dienstwohnung , upz
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Liebe Kameraden und Freunde vom TSV Bassen, mit unserer finanziellen Unterstützung könnt Ihr erst rechnen, wenn Ihr Eure Satzung ändert und dieses wilhelminische, wenn nicht sogar hitlerische, "Gut Heil" aus Eurem Vereinsnamen nun endlich mal streicht. Wie erklärt Ihr eigentlich den vielen Kindern und Jugendlichen, die in Eurem Verein aktiv sind, was diese Sport-Namensruinen aus den vergangenen 1000-jährigen Zeiten zu bedeuten haben? Uli Pelz, früher Bassen
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Kröte.Man muss in einem langen Leben viele davon schlucken! upz
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Heute beim Spielplatzkontrollgang in Bremen - Neuen Vahr wieder diesen unmöglichen Blauen Maulwurf gesehen.
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Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Mauersegler heute am 22.07.17 so zwischen 18 - 20 Uhr äußerst aktiv. Sie flogen bis zu 3000 m im warmen Sonnenlicht hinauf, sie schliefen kurz ein paar Minütchen auf dem Rücken fliegend, um dann in wunderschönem spiralförmigen Hinabflug wieder zurückzukehren in unsere Gedankenvogelwelt. upz
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Hat das Land Bremen eigentlich die verfassungsrechtliche Möglichkeit, einzelne Landgebiete in Bremen und Bremerhaven zu "Exterritorialen Zonen" zu erklären, zumindest temporär und zwischenzeitlich? Wenn ja, dann würden uns von der HiHöVoGa einige Zonen einfallen, die es verdient hätten, einmal eine Bremische Gebietspause zu machen, u.a.: Zone 1: Das Notgebäude an der Ecke Essener Str / Neuenlander Str. mit dieser häßlichen überdimensionalen Aussenwerbung // Zone 2: Das Hundeausführungskackgebiet im Bereich des Spielplatzes am Ende des Kamphofer Dammes // Zone 3: Lankenauer Höft ab Endstation der Linie 24 in Rablinghausen in der derzeitigen Verfassung. Zugang zu den exterritorialen Gebieten nur mit selbstgebasteltem Stempel von ZZZ. uuppzz
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Gotteszirkus in den Institutionen der Kirchen. In Regensburg werden die Chorknaben im Namen Gottes von den Gottesdienern missbraucht, in den Evangelischen Familienberatungsstellen werden schwerwiegende familiäre Konflikte im Namen Gottes und mit "Gottes Segen" psychologisiert, und in Friedehorst wird ein engagierter Betreuer im Namen Gottes suspendiert.. Scheinheilige! Glockenbimmler! Pharisäer!
Uli Pelz, früher einmal Evangelische Jugend in Bremen
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Was soll das noch mit diesen blutleeren Jugendfreizeitheimen in Bremen. Zwar vom Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes betrieben, aber meistens leblos! Wird es nicht langsam Zeit für eine grundlegende Reform der Jugendförderung in Bremen? Laut "Shell-Jugendstudien" stehen die Jugendzentren in der Rubrik "Häufigste Freizeitbeschäftigungen" in einer Tabelle mit 18 Plätzen auf dem letzten, dem 18.Platz. Das bedeutet im Fussball Abstieg. Aber wir haben ja in Bremen die Jugendhilfe des Roten Kreuzes mit Herrn Assmann an der Spritze. Da wird nicht nur Blut gespendet, sondern auch das dünne Blut der Jugendförderung in Bremen gesaugt! Uli Pelz, ehemaliger Mitarbeiter eines Bremer Jugendfreizeitheimes.

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Na klar jibt's die echt. Ich hab' se doch jestern jemacht - heute aufjewärmt. Eijentlich mit Kalbshack - aber welcher Rentner mit 18% Rentenkürzung (Münfefering und Clement) kann sich schon Kalbshack leisten? Nimm Rind und ein wenig SchweIn dazu. Immer schön Kapern mit ran, Eijelb zum Schluss. Und nich so dick die Bengels, so kleine handliche. Rezepte findest Du überall im Ostpreußischen Internet! upz

 

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Gratulation zur 50.Ausg, der ZdS. Ich bin der rumänischen Familie mit festem Wohnsitz in Bremen dankbar für die ZdS!

 

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Guter Bericht über die Situation der Türken in Deutschland. Der Aspekt der Nichtgefährdung von Angehörigen in der Türkei darf natürlich nicht unterschätzt werden. Aber, kann das allein ausreichen für die Unterstützung des Erdogan-Regimes bei gleichzeitiger Ausübung demokratisch-parlamentarischer-politischer Funktionen und bei gleichzeitiger Inanspruchnahme aller rechtsstaatlichen Vorteile in Bremen und in Deutschland? upz 

 

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Aha, jetzt, nach der Lektüre dieses Beitrages, verstehen wir, weshalb wir nur noch zu Altennachmittagen mit Kaffeetrinken und Schwarzwälder Kirsch von Coppenrath & Wiese eingeladen werden. Ist wohl alles normal!  upz

 

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Das ist ja wohl auch einer der kulturellen Fortschritte in Bassen. Früher gab es da nur "Jonny Behrens und sein Erntefestblasorchester". upz

 

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Tipp: Kuckt mal beim ATSV rein - da sind die meisten Habenhauser Hausfrauen sportlich aktiv. Sie spielen dort Korbball, Faustball, Handball und Völkerball.

 

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Lasst doch einfach die Bio-Zisch-Brause weg. Die bringt doch nichts. Stellt ordentlichen Prosecco di Conegliano Valdobbiadene auf den Wahlkampf-Tapetentisch, schenkt in ordenlichen Gläsern ein (nicht in Pappbechern) , und schon sind Euch mindestens die Hälfte der gut(groß)bürgerlichen Stimmen in Eurem Wahlkampfrevier sicher. Und immer schön den kleinen Finger der Proseccoglashaltehand nach außen spreizen. Das kommt! (nur so nebenbei bemerkt: meine Frau und ich haben einmal anläßlich eines Urlaubs-Aufenthaltes in der Nähe von Valdobbiadene bei einer Wanderung in den dortigen Weinbergen hautnah hubschraubermässig erleben dürfen, wie dort die kleinen Perlen in den schönen Wein hineinkommen - aus der Luft von oben!) upz

 

 

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Oha, Rechtsstaat Türkei. Vergleichbar mit dem Deutschen Rechtsstaat. Da haben ja wohl die Verwaltungs- und Arbeitsgerichte in Ankara und in Istanbul in nächster Zeit reichlich zu tun. Nun gut, viele Fälle werden sich wohl von selbst erledigen, weil die KlägerInnen klugerweise das Land verlassen werden. Ich grüße meine sozialdemokratische Genossin Sanem! upz


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Oha, das haben wir nicht gewußt. Ausgebildet beim CVJM. Jetzt verstehen wir endlich unsere Reihenhausnachbarschaft. Wir haben ihnen wohl immer Unrecht getan, wenn wir bei ihren Verabschiedungen mit dem Abschiedstext "Gottes Segen für euch" immer stumm und dumm und sprachlos versteinert zurückgeblieben sind, während sie fröhlich himmelhochjauchzend vondannen zogen - unsere CVJM-Nachbarschaft! Tut uns leid - wir sind ja sowas von KAVN (keine Ahnung von nichts) . upz

 

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Eine überarbeitete Ausgabe meiner Familiensaga HERBERT stelle ich jetzt donnerstags in Ausschnitten in die HIMMELHÖLLENER VOLXGAZZETTE

 

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Die französischen Reihenhausnachbarn standen heute Punkt 12 hinten am Komposthaufen und schmetterten die Marsaillaise. Sehr zackig!

 

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Juskowiak ist der Einzige, der sich aus dem Urlaub gemeldet hat.Ob wir ihm 20 Euros rüberschicken könnten? Pleite!

 

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Himmelsschaukel. Höllenfahrt. Welch grandiose Ideen. Die hätten direkt aus unserer Redaktion stammen können. Wir finden das große Klasse, und wir meinen, dass das Projekt Nachahmer in anderen Kirchen finden sollte. Und es kann doch darüber hinaus noch viel mehr Spielplatz in den Kirchen, besonders in den leerstehenden, entwickelt werden. Wie wärs mit Höllenfahrt: lange Rutschen in die unteren Gewölbe? Oder warum nicht Lutherbahnen: Sanfte lange Seilbahnen von den Orgelemporen runter bis zum Altar oder weiter. Auch vorstellbar: Sandspielbereiche in den Gotteshäusern für die ganz Kleinen mit Lutherförmchen und Luther-Playmobil-Figuren. Was spricht eigentlich gegen ungefährliche Klettergerüste bis hinauf in die Glockentürme? Das ist die Rettung der Kirchen: Macht sie zu Erlebnisspielplätzen. Spielplatzaufsicht dann: Der liebe Gott persönlich. Da kann nix passieren! upz

 

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Ja, Amsterdamm wunderbar. Das hat schon Jaques Brel besungen, und später auch Hermann van Veen, wenn nicht sogar Klaus Hoffmann. Aber fahr' mal nach Alkmaar, da fahren die Alkmaarer selbst ihre Käseräder auf dem Fahrrad durch die Gegend! upz

 

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Postkarten aus dem Urlaub scheinen out zu sein. Früher hingen die Büros voll mit Ansichtskarten der Mitarbeiterinnen

 

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..das Heft von 2011, es kann auch 2014 gewesen sein - auf jeden Fall eine alte Schwarte - ist längst dem Altpapierschicksal hingegeben worden. Es geht nicht um die Inhalte der Hefte, Petra, (obwohl über die auch diskutiert werden könnte - wozu ich allerdings keine Zeit und keinen Bock habe, weil ich mich um die Sinnhaftgkeit und Qualität meiner eigenen mühsamen Texte kümmern muss) , nein - es geht um das wirklich manchmal aufdringliche und peinliche Vertriebssystem, von dem, wie ich vermute, Du in Deinem Vertriebsbüro wahrscheinlich gar nichts ahnst. Eigentlich egal - ich bin ja dafür, dass vernünftige Formen der Unterstützung der hilfebedürftigen Personen in unserer Mitte gefunden werden, und dabei ist die "Zeitung der Straße" sicherlich ein gutes Projekt. Nur - eine gewisse Kontrolle und ein gutes Management dessen, was mit dem Hilfeprodukt draußen passiert, scheint mir angebracht. Zur Feier am Samstag kann ich nicht kommen, da Feiermuffel mit pathologischen Fremdenberührungsängsten, ansonsten Glückspelz.upz.

 

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Gratulation zur 50.Ausgabe. Nur - sollte das Vertriebs- und Verteilungsmanagement der Zeitschrift nicht einmal langsam überdacht werden. Es macht doch keinen Sinn mehr, wenn du monatelang, wenn nicht jahrelang,Tag für Tag, Woche für Woche, von der immer gleichen Person am Eingang deines Einkaufsgeschäftes mit der immer gleichen mitleiderregenden Gestik zum Kauf des Blattes oder zum Einwurf von Münzen in den Pappbecher aufgefordert wirst. Das nervt! Und es berührt im Endeffekt die Grenze zur Extrembettelei! Und es führt dazu, dass man keinen Bock mehr hat sein Lieblingsgeschaft oder seinen Lieblingsmarkt aufzusuchen! Ich z.B. verzichte aus diesem Grunde seit Weihnachten letzten Jahres darauf meinen ehemaligen Lieblings-Gemüsemarkt in der Neustadt aufzusuchen. Höhepunkt war, als "er" mir einmal statt eines aktuellen Heftes ein Heft von November 2011 angedreht hatte. Wie wär's mit kleinen unaufdringlichen Verkaufsständen, hergestellt mit einfachen Mitteln und einfachen Werbemitteln, in gewisser Distanz zu den Eingängen der Geschäfte. Dann könnte persönlich und freiwillig entschieden werden, ob man die Zeitschrift kaufen möchte und / oder spenden möchte. Das würde die manchmal echt peinliche Situation für alle Beteiligten auflockern und entspannen! Uli Pelz, ehem. Sozialpädagoge und Leiter eines Jugendhilfevereins in Bremen

 

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Bei allem Ranking und bei allem Stolz auf die Favoritenposition darf nicht unterschlagen werden, dass alle Radiosender insgesamt Hörerverluste hinnehmen müssen. Als Grund dafür muss wohl angenommen werden, dass ein gewisser Teil der bisherigen HörerInnen lieber zur HIMMELHÖLLENER VOLXGAZZETTE greifen und lesen statt zu hören. upz

 

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Wir sind nicht bereit das Sprachrohr der BürgerInitiative "Rettet die Ostfriesischen Reihenhausgärten" zu werden!

 

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Wer im Urlaub in Cuxhaven keinen Bock auf Schlick und Watt hat,der soll doch bitteschön ins Fischrestaurant gehen oder ins Ringelnatz-Museum

 


kleine Bildergalerie August 2017

hier geht es weiter mit August 2017

Friedhof Osterholz. Besonders schön und schattig im Sommer.Nach den Familiengräbern gekuckt.Die Radischen sind gut angegangen, Kraut gezupft

 

Habe meine Sommerresidenz hinten im Terrassenbereich jetzt wieder aufgegeben. Kommt doch nur noch kalte Luft rein und unschöne Küchendüfte!

 

Der Nachbar ist vom Segeln zurück.Ich habe ihn persönlich nicht gesehen. Ich habe seine stets wiederkehrenden Gartenarbeitsgeräusche gehört

 

Alles schön und gut mit der Bayerischen Weißwurst zum Frühstück. Das können wir uns nicht leisten, morgens vor der Arbeit stundenlang in den Cafes der Stadt herumzulungern. Wir frühstücken alle gemeinsam in der Redaktion und kucken die Heimatzeitung durch. Da kommt auch kein Frühstücksschickimicki auf'n Tisch, sondern ganz bodenständig: Bohnenkaffee, Milch, Roggenbrot, Butter, Marmelade, Sirup, Leberwurst, Schmierkäse, Griebenschmalz. Fertig. Früstücksdauer: max. 1/2 Stunde. Dann aber ran! upz

 

Fliegenfängertür im Reihenhausgartengebiet. Das geht echt auf' Kopp: rums, rums, rums, rums, rums, rums, rums, 19 Uhr Grillen, rums, rums !

 

...gegen Engstirnigkeit, sehr geehrte Frau Schiemann, hilft nach meiner Auffassung und Erfahrung ausschließlich die Mitgliedschaft in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Provinzverband Bremen, Gau Woltmershausen / Rablinghausen, Treffpunkt Roter Schirm auf dem so genannten Pusdorfer Marktplatz, nahe Frau Helmke, aufgebaut von den Herren Müller, Maier, Schulze... upz

 

Kleine Montagsstadtwanderung. Hohentor-Stephanie-Vapiano-und zurück. Das neue Wohnquartier Stephanie sieht gut aus. Nur, welcher Lärmschutz?

 

Sauland stand hinter mir an der Kasse bei Penny. Er wollte vordrängeln,weil er nur 2 Produkte in Händen hatte:Billig-Nationalismus + Ekel!

 

Wenn es nicht so traurig wäre! Spätestens seit 2004 skandalisieren wir von der HiHöVoGa unter verschiedenen Titeln und Organisationsformen die Armutssituation in Bremen, besonders die Armutssituation der Bremer Kinder und Jugendlichen, die davon betroffen sind. Es ist wirklich unglaublich, wie die regierenden Parteien in Bremen in den zurückliegenden Jahren an den realen gesellschaftlichen Problemen vorbeiregiert haben. Und nicht nur seit 2004. In den Jahren davor waren bereits die Brandstifter des Elends in den Sozialtempeln der Stadt am Werk: Sozialpolitik und Sozialhandeln ausschließlich unter kostendämpfenden und betriebswirtschaftlichen Aspekten, Vernachlässigung jedweder innovativer, kreativer sozialer Zukunftsplanung und Zerschlagung jahrzehntelang engagierter etablierter Träger und Ressourcen der Jugend- und Sozialarbeit in Bremen. Das ist nicht nur die Armut der betroffenen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen - das ist diese verdammte Armut der Bremer Sozialadministration und die Armut der gesamten Politischen Baracke in Bremen. Uli Pelz, ehemaliger Geschäftsführer und Fachlicher Leiter ( 24 Jahre, 11 Monate) des Bremer Vereins für Jugendhilfe & Soziale Arbeit e.V. , 2003 weggekniggt und verstürmannt!

 

Wir von der HiHöVoGa begrüßen die Umgestaltungspläne für die Lucie und wollen uns gerne an der Ideenfindung für den dann später grünen Platz beteiligen. Wie wäre es z.B. mit: Wasserpumpe für die Kinder und für die Pflanzen und für die Obdachlosen - Holzbauplatz mit Kreissäge - kleine Hanfplantage zum Eigengebrauch - Sonnenblumenecke, damit was grün leuchtet - künstlerische Ecke mit Lehmboden und sonstigen urbanen stofflichen und tierischen Naturmaterialien - Fahrradaufpump-und Reparaturstation - Sozialpädagogische Beratungsbude - Kartoffelfeld. Bei Bedarf stehen wir gerne mit weiteren Vorschlägen aus unserem unerschöpflichen Kreativrepertoire zur Verfügung. Unsere Idee, die Fläche als innerstädtisches Baugebiet für preisgünstige Sozialwohnungen und Studentenwohnungen zu nutzen, wollen wir dabei gerne zurückstellen. upz

 

Armut in Bremen. Planlose Armutsbekämpfungspolitik seit 20 Jahren in Bremen. Jetzt wurden "Experten" befragt, was zu tun ist. Kostenlose Volxküche. Schön und gut. Kostenlose Fahrten in Bussen und Straßenbahnen. Auch schön und gut. Billigen Wohnraum erhalten und instandsetzen. Noch besser. Alles natürlich nur parzielle Varianten, die das Gesamtproblem nicht lösen werden. Aber nun der Hammer: Die Sozialarbeit soll uns vor Armut schützen. Die "armen Schweine" von im Schweinsgalopp ausgebildeten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, die sowieso schon für alle möglichen sozialpolitischen Versagenszustände den Kopf hinhalten müssen, sollen jetzt auch noch den gesellschaftlichen, politischen Skandal ARMUT bekämpfen oder abmildern. Kurios. Wann werden endlich einmal in Bremen echte Profis zu der Armutsfrage herangezogen, die fundierte Handlungsstrategien in die Politik hineintragen könnten. Wie wäre es z.B. mit einer sozialpolitischen Zusammenarbeit mit dem DPWV / Gesamtverband, der sich seit Jahrzehnten in der Armutsforschung und Armutsberichterstattung profiliert hat! Einfach mal Dr.Uli Schneider anrufen!
upz

Bildungspolitischer Lautsprecher der SPD verliert die Fassung und hört nicht zu und wird laut. Er macht den Troll

Selbsterkenntnis. Gauland gibt zu, dass die AfD ein Misthaufen ist. Hoffentlich schnüffeln das die Wähler auch !

Das muss ein geiles Gefühl sein, mal mit dem Fahrrad über eine Hochstraße brettern zu dürfen! Das muss so ähnlich sein wie über Wasser laufen. Schade, kann ich nicht erleben. Habe zur Zeit kein Fahrrad. upz

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