1.April 2023                                                     

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Herausgeber Ulli Pelz

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1.April 2023

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01.09.2011 bis  01.4.2023 

(gestern) 

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Der neue Hüter meines Schreibkabuffs

"Der Wiedehopf (Upupa epops) ist eine von drei Arten aus der Vogelfamilie der Wiedehopfe (Upupidae). Die Wiedehopfe werden gemeinsam mit der etwas artenreicheren Familie der Baumhopfe (Phoeniculidae) in die Ordnung der Bucerotiformes gestellt.ich bedroht fühlende Nestlinge zischen schlangenähnlich, etwas ältere Nestlinge spritzen als Abwehrreaktion ihren Kot aus der Höhle. Auch wenn sie gegriffen werden, koten sie intensiv. Besonders wirkungsvoll scheint jedoch das Absondern eines sehr übel riechenden Sekretes aus der Bürzeldrüse zu sein." (Wikipedia)

KABUFF 

Bedeutungen: kleiner dunkler Nebenraum, Abstellraum oder winziges Zimmer   Herkunft: Kabuff ist eine unter dem Einfluss des Wortes Kabuse entstandene Streckform eines mittelnieder-deutschen kuffe, küffe oder kiffe (kleines, minderwertiges Haus). Das Wort ist seit dem 18. Jahrhundert belegt   Synonyme:  Abstellraum, Kabäuschen, Kammer, Nebenraum (Wiktionary)

LITERATUR

Herbert Fragmente 1944 - 1963

geschrieben 2012 von Uli Pelz

eine überarbeitete zweite Fassung von Uli Pelz

Dezember 2017

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KAPITELÜBERSICHT

 

1.KAPITEL

Wie ein schwerkrankes Flüchtlingskind einem psychisch und sprachlich behinderten Nachkriegskind mit einem Schlag mit dem Eisenpicksermurmelsack auf den Kopf die schulische und berufliche Zukunft versaute

 

2.KAPITEL

Wie der Sexualstraftäter Horst aus Hamburg-Moorfleet sich in die Familie einschlich und glaubte, allen Nachkriegskindern der Siedlung auf der Autobahnbrücke seine äußeren Geschlechtsmerkmale zeigen zu müssen

 

3.KAPITEL

Amerikanische und andere Verwandte, oder: wie der Opa auf dem Kutscherbock sitzend Wehrmachtslieder singend und pfeifend mit dem Pferdewagen ins Moor zum Torfstechen fuhr

 

4.KAPITEL

Wie Stalin zum Held des gesamten Dorfes wurde, und wie das Nachkriegskind Nr.1 beinahe das Osterfeuer schon einige Tage vor Ostern entfacht hätte, und wie „Ruck-Zuck“, der Malergeselle, vor den Augen der Dorfjugend Lilo, der Frau des Malermeisters, hinter dem Erntefestzelt an die Wäsche ging , und wie Herbert Juniors Radevormwalder Peddigrohrtabletts bald jeden Haushalt in der Flüchtlingssiedlung zierten

 

5.KAPITEL

Von Pferden. von Kartoffeln, von weiteren Verbrechen, von konspirativen Treffen mit dem Geheimdienst der Deutschen Demokratischen Republik und von den erfolgreichen Erziehungsbemühungen bei Agnes, dem weiblichen Flüchtlingskind, genannt Marjellchen

 

6.KAPITEL

Wie das 1.Nachkriegskind bei der Zeromie am Kriegerdenkmal das Wasser nicht halten konnte und wie das Schachspiel in die Flüchtlingsnotunterkunft kam. Von den Bildungsbemühungen in der Britischen Besatzungszone

 

7,KAPITEL

Von Vertriebenentreffen, von der Kinderarbeit in den Sommerferien und vom Musikunterricht und vom Gedichteaufsagen in der Mittelschule

 

8.KAPITEL

Wie die Engländer zum Kohl- und Pinkelessen kamen und wie das Tantchen aus der Ostzone den Vergleich zwischen der kapitalistischen Produktionsweise und der sozialistischen Produktionsweise vor dem Schaufenster von Karstadt referierte und wie Stutzke, genannt Pele, dem 1.Nachkriegskind, genannt Vava, mit dem Knie unfair in den Unterleib trat, nachdem er, Stutzke, selbst in der Kuhscheiße lag

 

9.KAPITEL

Schulgeschichten und Rugbyspiele

 

10/11.KAPITEL

Von Hofhunden, rauchenden Schülern, kleinen Fluchten, Borgward-Pleiten, von krähenden Hähnen, Theaterkreisen , Brecht’schen Lehrstücken, Lungenoperationen, Kreisturnfesten und Massenschlägereien beim Faustball

 

12.KAPITEL

Von Erdhöhlen und von dem tiefen Fall der Schweine und von dem TSV Gut Heil

 

13.KAPITEL

Landleben! Landidylle? Neue Heimat? Neue Kalte Heimat? Kalte Neue Heimat?

 

14.KAPITEL

Von Mordversuchen, von vollstreckten Morden und anderen Kriminalfällen. Von den schrecklichen Landgewittern und dem Feuerinferno sowie dem anschließenden Fußballspiel auf dem abgebrannten Bartel’schen Hof. Vom anschließenden Feuerwehrball mit den katastrophalen Folgen bei Bischoff. Von den Untaten und dem Verschwinden von Haberland und Dohrmann aus Bockhorst bei Ventimiglia an der italienisch-französischen Grenze und von der Reise des totkranken Herbert Junior in Begleitung seines Vaters Herbert Senior in die Kinder- und Jugendklinik „Seeheim Seeschwalbe“ nach Utersum am Westende der Insel Föhr in Nordfriesland…

 

15.KAPITEL

Vorletzte Fahrt mit Unterbrechungen - Herbert in Hamburg/Altona - Schlachtfest mit Königsberger Klopsen

 

16.KAPITEL

Das letzte Kapitel.

Neue Heimat, oder: Ick gloob meen Schwein pfeift

Die letzte Fahrt, Umzugsprozession Bassen-Neue Vahr

Der letzte Gang, Osterholzer Friedhof


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