Das letzte Quartal 2019

der HIMMELHÖLLENER VOLXGAZZETTE                neu ab sofort: LINIE VIER - UlliPelZisches

Der Oktober

Neue preisgünstige Schuhe von Deichmann. Für den letzten Neuanfang im Bremer Buntentor. Hoffentlich drücken sie nicht. Deichmann passt - wir ziehen an den Deich.
Der Mietvertrag ab 1.11.2019 ist unterschrieben. Die neue Küche ist bestellt. Umzug noch vor Weihnachten. Jetzt geht es wohl hopplahopp. Jetzt heißt es konkret Abschied nehmen und den Neuanfang gestalten. Irgendwie passend: Tag der Deutschen Einheit. Tag der Freiheit. Die Freiheit hinzugehen, wohin man will.

Schuldgefühle! Was mache ich falsch? Facebook kommuniziert meine Beiträge nicht mehr. Bin ich schon abgeschaltet?

Jessy Norman ist gestorben . Ich erinnere innerlich an einen schönen Lied-Trailer von Norman / Wecker, den ich leider nirgendwo wiederfinde: "Vom Weinstock und von den Reben" Ach, welch ein schönes Lied. Welch eine Stimme von Jessy Norman. Dazu mein Altersgenosse Konstantin Wecker. Der alte Knacker am Klavier.

Habe mich entschieden für den neuen Blognamen: 
"LINIE VIER - Ullis Pelzische Texte & Bilder" Die Linie für alle. Auch für Schwarzfahrer, Telefonierer, Füssehochleger, Ausstiegsblockierer, Raucher und Trinker, Pommesmitmayoesser, Stinker, Gewaltbereite und Kampfhunde.

Umzugsvorbereitungen:

 Habe meine "Wertsachen" bereits in einen Büddel eingepackt: Drin sind : gekürzte Rente, alte Super-8-Filme ungeschnitten, etliche Lesebücher aus Volxschulzeiten, Akim-Hefte, die kaputte Feischelan meines Dresdner Vaters, immer noch die 30 Gulden für meine Verräter*innen. Der Büddel wird dann beim Umzugswagenchef persönlich abgegeben. Am 11.10 noch einmal ein schönes Konzert des Bremer Barockorchesters erlebt. Wer weiß, wann man in nächster Zeit sich wieder der Kultur hingeben kann. In nächster Zeit stehen an: Raumausstatterin, Umzugsdirektor und Energieberater. Das Thema Küche ist zum Glück abgehakt. Ist nichts mit Torfofen und Zinkwanne - da kommt etwas ganz Feines. Heute am 14.10. der 5.Jahrestag der Hass-Mail meiner Schwester. Eine Entschuldigung dafür ist immer noch nicht eingegangen. Ich glaube, dass sie noch gar nichts weiß von unseren Veränderungen. Muss ja auch nicht! Der Cousin (91) aus Radebeul schickt eine Postkarte und teilt mit, dass er nunmehr in einer Einrichtung mit "Betreutem Wohnen" lebt. Gut so. Es wird ernst: Zwei nette Gespräche mit Umzugsmanager*innen zweier Anbieter. Naja, eigentlich egal, wer es letztendlich macht - Hauptsache ist doch, dass man seinen Kram in der neuen Wohnung wiederfindet. Traurig wäre ich schon, wenn die hunderte von Super-8-Filmen, die ich über zwanzig Jahre produziert habe, nicht wieder zurückfinden würden in ihre Lagerstätte im Schrank rechts unten. Da haben sie jetzt lange geruht, und das soll die nächsten 10 - 20 Jahre auch so bleiben. Hamburg am 17.10. Gelungene Verabschied-ungsveranstaltung von Michael Lindenberg in der Hochschule des Rauhen Hauses. Leider keine Schnittchen. Sonst alles prima. Habe sogar einen ehemaligen Mitarbeiter § 19 wieder getroffen, der ebenfalls  Professor  ist. Was für ein - wie meine Mutter auf Ostpreußisch immer sagte - Stiesel. Was immer das auch bedeuten mag?  Dann den Verpflegungsmangel im Rauhen Haus kompensiert durch ein Klasse Fischessen bei Gosch in der Wandelhalle des Hamburger Bahnhofs. Dann die Katastrophe bei Ankunft im Bremer Hauptbahnhof. Beim Treppen-herabsteigen voll auf die Fresse gefallen. Muss furchtbar gewesen sein - noch eine Bahnreisende in Mitleidenschaft gezogen, der zum Glück nichts passiert ist. Den Moment des Fallens und Stürzens in  meinem Gedächtnis mehrfach als Film vor Augen gehabt: Steintreppe, Sturz, mehrfache Abroller, Kopf, Gesicht, Fresse, Brille, Zähne, Brustkorb, Beine und so weiter - alles im Arsch, tot.  Dann Realität: Nur rechtes Knie und Unterbein rechts. Brille noch drauf, Zähne noch drinne, Kopf noch dran. O Jesus. Er hat mich wohl begleitet vom Evangelischen Wichernstift in Hamburg bis auf diese gott-lose Treppe dieses verschissenen Bremer Hbf.
        

Das Haus ist nun endgültig verkauft. Irgendwie doch traurig - es waren 36 gute Jahre. Der Umzug ins Buntentor findet am 16.12. statt, drei Tage vor unserer Goldenen Hochzeit. Die Aufregung steigert sich von Tag zu Tag. Das geht alles an der körperlichen Verfassung nicht spurlos vorbei. Kopfsausen, Schwindel, Ohrensausen. Bräuchte eigentlich Kur im Kurgarten von Bad Pyrmont. Später dann. Am Abend des 23.10 gegen 17.00 Uhr noch einmal zur neuen Wohnung geschaut. Dabei einen Vorgeschmack dessen bekommen, was dann auf uns zukommt: Straßenbahnverkehr links und rechts, starker Feierabend-Autoverkehr, Ungeordneter Fahrradverkehr, Menschen hasten noch schnell zum Einkaufen, der Hühnerwagen auf dem Parkplatz verpestet die Luft, der REWE-Laden rappelvoll, Kinder und Jugendliche strolchen an der Haltestelle herum - Städtisches Leben in echt. Oben auf dem Deich radeln rasant die Habenhauser und Arster Radfahrer*innen in ihre Vorstadt-provinz zurück. Volles Leben. Die Vier

bimmelt hektisch. Ein älterer Herr mit Gehhilfe bei Rot über die Ampel. Das war knapp. Der Oktober neigt sich dem Ende zu. Der Umzug ist für den 16.12.2019 festgelegt. Jetzt heißt es endgültig Abschied nehmen. Am 29.10.noch einmal eine familieninterne kleine Geburtstagsfeier von Tobias in Habenhausen. 49 Jahre, man muss es sich einmal vergegenwärtigen. So nebenbei erzählt Tobias, dass er nunmehr zusammen mit Gabriele Schn. Golf spielt. Ich glaub' es nicht! Ich bin gekränkt und nervlich am Ende. Wird wohl wieder werden im November. 

 

 


Der November

3.November

LINIE VIER - UlliPelZisches

vormals:

HIMMELHÖLLENER VOLXGAZZETTE http://www.ulrich-pelz.de

JUBILÄUM

16 JAHRE RAUSSCHMISS

Der 3. November 2003

Insolvenzantrag 

Ich kann mich an keine Namen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen oder von den Vereinsmeiern und sonstigen Verdächtigen mehr erinnern, dafür aber noch gut und gerne an die Adressen der Betriebsstätten, für die ich verantwortlich war:

Neuenlander Str. 19a

Rückertstr. 20

Friedrich-Ebert-Str. 124

Gröpelinger Heerstr. 242

Auf der Lucht 18
Westerstr. 93A
Emslandstr. 3
Neckarstr. 1
Waschhaus Ludwig-Beck-Straße
Ludwig-Beck-Str. 20
über 40 Spielplätze im gesamten Stadtgebiet
Sozialrestaurant "Rote Zwiebel"
Bremer VereinsAkademie,

nicht zu vergessen:
Goethestr. 12

und die "Schnellen Jungs"

 

Schlüsselübergabe in der neuen Wohnung. Jetzt bis zum 16.12. pendeln zwischen zwei Wohnungen. Komisches Gefühl. Am 7.11. eine junge nette Mitbewohnerin kennengelernt, die gerade mit dem  Umzug in ihre Wohnung über uns mit einigen Helfern beschäftigt war. Langsam kommt "Leben in die Bude", gemeint: der Neubau am Buntentorsteinweg. Am 6.11. abends noch eine kleine nette Geburtstagszusammenkunft mit Tobi, Sybille und Jula. Es gab unter anderem leckeren warmen Zwiebelkuchen. In der Nacht vom 7.11. auf den 8.11 wieder knapp an einer schweren Verletzung vorbei geschrammt. Im Dunkeln mit dem Kopf auf das mit der Spitze nach oben stehende Bügeleisen geknallt. Knapp über dem rechten Auge in Augenbrauenhöhe aufgeschlagen. Es wird wohl zu bleibenden Schäden kommen. 
Unser Möbelbestand soll ausgedünnt werden vor dem Umzug. Ein Teil soll bei Allmende, Projekt der Inneren Mission Bremen, kostenlos landen, ein anderer soll bei eBay  preisgünstig verscherbelt werden. Roman macht das für uns bei eBay. Jetzt noch ein Monat bis zum konkreten Umzug. Nervosität macht sich breit, wenn nicht sogar räumliche und nervliche Schizophrenie. Schwebezustand. Auch was die zukünftige Telekommunikation und Internetkommu-nikation betrifft. Was wird aus  LINIE VIER ? Kann ich weiterhin Sky-Bundesliga kucken und buten & binnen? Fragen über Fragen! 

Aus Mangel an Fussballübertragungen notgedrungen Handball und Faustball im Fernsehen angeschaut. Dann am Dienstag endlich wieder ein Fußballländerspiel. Das war schon toll, Nordirland hat noch weitere Chancen in der Relegation. Heute, am Buß- und Bettag netter Besuch von unserer Haus-Nachfolgerin mit ihrer kleinen Tochter, die langsam beginnt selbständig zu laufen. Echt niedlich. Da kommt demnächst "Leben in die Bude", zumal ja auch noch ein etwas älterer Bruder da sein wird. Und ein Mann natürlich auch. Was heißt natürlich? Das Buß-und- Bettag-Sündenregister aktualisiert. Es wird immer schlimmer! Einen Teil der Möbel an ein Soziales Möbellager abgegeben. Am Sonntag Verabredung mit Claudia und Hans. Rose, dann Wohnungsbesichtigung, dann Essen im "Jürgenshof". Freu' mich drauf! 

Das war ein netter Sonntagnachmittag und Sonntagabend mit Claudia und Hans. Die Rose, das Haus, das Essen. Vier verschiedene Gerichte: Pilzpfanne, Feldsalat, Fisch, Ente. Die Querschnittsbewertung: 5 von 7 möglichen Gummiadlern. In dieser Woche noch einmal, vielleicht zum letzten Male, die quartalsmäßige Arztprozedur: Labor, Rezepte, Arztgespräch. Am Donnerstag, 28.11.19, vielleicht ein letztes Gespräch mit Dr.Pottiez, der mich in den letzten 16 Jahren so wunderbar nicht nur durch meine morbiden Probleme beraten und begleitet hat, sondern auch in persönlichen Gesprächen außerhalb der Diagnosen ein sympathischer  vertrauenswürdiger Lebensbegleiter war. Danke dafür. Mit der Cousine in Bergkamen wieder einmal eine kleine nette unverbind-liche Korrespondenz. Sie reisen ja gerne. Ihre nächster Fahrt geht nach Oman - irgendwo da hinten in Arabien. Wir reisen derweil ins Bremer Buntentorgebiet. Die Reisekartons wurden bereits geliefert und stehen jetzt abfahrbereit verstreut in allen drei Etagen unseres jetzigen Reihenhauses im Grünen! Ach was, was soll's? Bringen doch nix, diese Streitgespräche zwischen älteren Männern inmitten von Frikadellen und Käseröllchen und einem anständigen Fränkischen Wein. Einfach nachlassen, Schnauze halten! Nicht mehr hingehen. Die ersten Umzugsprobleme: Sky - mitten in der Bundesligakonferenz am 30.11 von Sky abgeschaltet worden. Irgend so ein intelligenter Mitarbeiter von Sky hat uns statt, wie telefonisch besprochen, zum 17.12. bereits sofort abgeschaltet! Wir überbrücken die Zeit bis Mitte Dezember jetzt mit Sky go. Wundere mich selbst darüber, wie intelligent ich Apps einrichten kann. Werder am 1.12. in Wolfsburg gesehen , dank Sky go. Danke Sky, drei zu zwei für uns !  50€ pro Monat für dich!

  

 

 

 

die hässliche Fassadendekoration bitte wegdenken
die hässliche Fassadendekoration bitte wegdenken

Der Dezember

Noch 14 Tage bis zum Umzug in den Buntentorsteinweg. Schaue wehmütig aus den Fenstern unseres Reihenhauses. Allein der Garten, der sich jetzt entblättert und winterblass präsentiert. Meine Ahornbäume, was soll wohl aus ihnen werden? Und der stetig größer werdende Ginkobaum mit seinen schönen Blättern - wird er überleben?

Ich schaue nach vorne auf die Straßenseite. Alles glitzert vorweihnachtlich in voller kitschiger Pracht. Die Fassaden erstrahlen wie immer zu Weihnachten. Dahinter? Scheinbar auch alles in Ordnung. Zumindest scheinbar!
Frau Nachbarin von quer gegenüber: Ich vermisse ihren roten Stern - er war in all' den Jahren immer mein Lieblingsstern. Isser kaputt? Kein Strom? Oder was ist da los? upz   

Mit Tränen in den Augen Bücher zur Recyclingstation gebracht und entsorgt. Es werden noch weitere folgen - wir bekommen sie alle in den neuen Räumen nicht unter. Und die Frage an Familienmitglieder, Bekannte und Freunde, ob qualifizierter Literaturbedarf besteht, verpufft im Leeren. Auch nicht schön: Abmelden und Ummelden, neue Adresse bekanntgeben. Das ist irgendwie wie Anmelden beim Kapitän eines zum Untergang vorgesehen Kreuzfahrtschiffes . Ahoi!

 Die erste Dezemberwoche verging wie im Fluge. Umzugskartons gepackt und wieder überschüssige Bücher weggebracht. Roman war da und hat schwere Demontagearbeiten verrichtet. Noch 7 Tage, dann ist es soweit. An die Nachbarschaft heute eine Hauswurf-Sendung verfasst wegen unseres Umzuges, damit nicht der Eindruck entsteht, als wollten wir uns klammheimlich vom Acker machen. Am 12./13. soll nun die Küche kommen. Wir sind gespannt, ob das alles so klappt, wie seit August September geplant. Am 14. fahren wir mit dem Anhänger von Hans Blumenkübel  und sonstigen Kram rüber. Claudia will Suppe mitbringen. Einen großen Dank an Steffi Drewes von der Firma Komood, die uns die neuen Fenster wunderbar mit Plissees und Vorhängen und Gardinen dekoriert hat. Es wird. Es wird wohl alles schön werden. Die Straßenbahn bimmelt mal wieder. Linie 4.

Der vorletzte Tag in Himmelhöllen hinterm Tunnel. Eigentlich schade. Jetzt, wo sich nach traurigen hundert Jahren hier endlich ein städtebaulicher und kultureller Aufbruch entwickelt, gehen wir weg von hier und in eine ungewisse Zukunft im so genannten Buntentor. Dabei hat Buntentor noch nicht einmal einen Tunnel, sondern nur so einen Deichdurchgang, genannt Deichschart, der zugemacht wird, wenn der Werdersee enorm über die Ufer steigt. Doch, es waren gute 36 Jahre hier, ohne wenn und aber. Hier sind die Kinder  zusammen mit vielen anderen Kindern herangewachsen,  und hier gab es in all den Jahren eine wunderbare nachbarschaftliche Kommunikation mit allem Drum und Dran. Allein die Erinnerung daran, wie ich dem Lehrernachbarn, der drei Gärten weiter auf seiner Lehrerausruhliege zum Lehrerausruhen in der Sonne lag, eine matschige Birne unseres Birnbaums aus ca. 30 Metern Entfernung direkt auf die Lehrerbirne warf, entschädigt für so manchen Hüttenbau im Quartier und für so manchen Konflikt direkt über'n Gartenzaun.  Ach Gartenperle, wie werde ich Dich vermissen. Ach meine geliebten Ahornbäumchen, ich kann Euch nicht mitnehmen. Bin traurig!

Die neue Küche ist schön geworden. Es kann losgehen. Am 16.12.nun endlich der Umzug. Übrigens: Die vegetarische Gemüsesuppe mit Rindfleischeinlage von Claudia war Klasse !
Überfallartiges Erscheinen der 5-köpfigen Umzugstruppe. Und bevor du dich umkucken konntest, befanden sich die ersten Kartons auf den zwei Umzugswagen. Komisches Gefühl mit ansehen zu müssen, wie 36 Jahre deines Lebens - also genau die Hälfte deines Lebens - in viereckigen Kartons auf die Reise in eine ungewisse letzte Zukunft verladen werden!  Alles gut und heil im Buntentor angekommen und entgegen der Karton-Beschriftungen in der ganzen Wohnung samt Keller kreuz und quer abgestellt. Toll der Handwerkschef der Truppe - wie er ruckzuck die Schränke und Betten zusammenbaute und die mitgebrachten Lampen anbrachte. Echte türkische Qualitätsarbeit! Ins neue Wohnhaus mit 10 Parteien zieht Leben ein. Erste flüchtige Kontakte im Hausflur und draußen auf dem Hinterhof. Alles nette Leute. Stichwort: Generationenübergreifendes Wohnen. Wir sind gespannt. Jetzt erst einmal Weihnachten, dann sehen wir weiter.  

Umzug halb fertig. Weihnachten ade. Geschafft. Alles gut. Morgen noch der Geburtstag von Roman. Dann hoffentlich ein ruhiges Sylvester. Das neue Jahr beginnen mit Nervenentspannung und Schlaf, Schlaf. Heute Abend im Radio: Ana. Was Ana? Ana Moura aus Lissabon! Freu mich drauf. Nicht immer nur Mariza, auch mal Ana! Man will ja nicht nur nachhaltig sein, sondern auch vielfältig!

Der vorletzte Tag im Jahre 19. Es wollte nichts so richtig klappen. Besonders das Technische nicht. Auch Schraubenschlüssel und Kombizange brachten nicht weiter. Anruf in München. 18 Minuten Wartezeit. Den Apparat erst einmal aus dem Fenster auf den Buntentorsteinweg direkt vor die LINIE VIER geschmissen! Hat schön geknallt. Morgen ist ja schließlich Sylvester. Da will man ja nicht wie ein Knallkopp einfach nur daneben stehen!
Letzter Tag im Jahre 19. Letzte Besorgungen, man will ja nicht auf dem Trockenen sitzen. Auch Grünkohl eingekauft. Das neue Jahr wird am 2.1. mit einem Grünkohlessen zusammen mit Katrin, Roman, Paul, Anton, Ines und mir beginnen. Vielleicht machen wir ja auch vor dem Essen eine schöne  Kohl-und Pinkelfahrt oben auf dem Werderseedeich?