.....Neujahresgrüße an die BREMER MAULWÜRFE.Wir haben erfahren,dass es wohl im Sommer 2018 personelle Veränderungen in der Leitung geben soll.Wir jedenfalls danken der bisherigen Leitung für die kontinuierliche Fortschreibung meines Gründungsgedankens des Projektes. Danke Barbara! Uli
.....Wir bereiten die Ausgabe für den 2.1.2018 vor. Inhalt wahrscheinlich: Valentin v.Henckelsiefen, Fleischereifachverkäuferin erinnert an die Ereignisse im Jahre 2003,wie alles damals mit dem 1.Bremer Kinderladen in der Neuen Vahr anfing, Manno Becker ist tot
.....Schönes Erlebnis zum Jahresende an der Fleischtheke eines großen Supermarktes in der Bremer Neustadt
Trotz größten Andranges an der Fleischtheke stürmt plötzlich eine Verkäuferin auf mich zu, nennt mich beim Namen und begrüßt mich herzlich. Ob ich mich noch erinnern könne an sie, sie sei vor
langer Zeit einmal Mitarbeiterin von mir gewesen. Jetzt erkenne ich sie unter ihrer Fleischerhaube und ihrer blutbefleckten Fleischerinnengummischürze. Ja, es ist
Angelika H., die in den Jahren 2002 / 2003 Mitarbeiterin im Rahmen der Arbeitsförderung bei mir im Bremer Verein für Jugendhilfe & Soziale Arbeit war. Sie hat damals sehr engagiert als
"Mädchen für alles" bei der Gründung der "Bremer VereinsAkademie" und der ersten Programmerstellung mitgeholfen. Schade nur, dass sie dann später, als die Insolvenz des Vereins relevant wurde,
von der InsoVerwaltung als Botin zwischen unserer Geschäftsstelle in der Westerstraße und dem "Herrscherpalast" beim Domshof eingesetzt wurde. In dem Botenjob hatte sie dann auch das Vergnügen,
mir im Auftrag des "Herrschers" meine Freistellung als Geschäftsführer überbringen zu dürfen. Damals eine echte Abschlachtung für mich nach gut 25 Jahren im Verein. Aber da kann unsere
Fleischereifachverkäuferin ja nix für, wie man so schön sagt.
Sie jedenfalls sagte heute beim Abschied bei dem ganzen Sylvestergewühl zum Abschied:
"Das war eine schöne Zeit damals im Verein!"
Das hat mir sehr gut getan!
Uli Pelz, ehem. Geschäftsführer Bremer Verein für Jugendhilfe & Soziale Arbeit e.V
.....Ich gehe gar nicht mehr ohne Hackebeilchen zu Familienfeiern. Zur Sicherheit habe ich auch immer noch zusätzlich die Mao-Bibel und das Godesberger Programm dabei. upz
......Nix gegen Bautzen. Aber: Habt ihr in Bautzen nicht irgendetwas mit Rot - zum Beispiel Tomatenketchup? Oder was mit Grün - Basilikumpesto? Habt ihr nix mit Blau - ein schöner Curascuao tut's doch auch! Warum immer dieses Gelbe Zeug - habt ihr in Bautzen nicht schon genügend Elend mit Gelb produziert? upz
.....Heute noch einmal letzte Redaktions-Stuhlkreis-Sitzung unter Anleitung der Betrieblichen
Gesundheitsexpertin Inse Platane-Deichmann. Schöner Jahresabschluss mit dem Gruppenspiel: "Was wir zukünftig ab dem Jahre 2018 und den folgenden unterlassen wollen, nie wieder..."
Hier ein Ausschnitt aus den Flip-Chart-Eintragungen:
+ nie wieder Krieg
+ nie wieder stundenlangReis-Gemüse-Salat zubereiten
+ nie wieder Kürbissuppe essen
+ nie wieder den Hund an Gartenperle pinkeln lassen
+ nie wieder nach dem Roten Stern fragen
+ nie wieder Joseph Beuys diskreditieren
+ nie wieder nach der Schwester fragen
+ nie wieder sich zu fremden Vereinsangelegenheiten äußern
+ nie wieder Wein nach Habenhausen transportieren
+ nie wieder mit Uschi auf Gottesdienstrückkehrer warten
+ nie wieder was gegen Pastoren sagen
und
+ nie wieder an den inhaltsleeren Spruch: "Zu Weihnachten schenken wir Erwachsenen uns ja nichts..." glauben
und vieles andere Unglaubliche mehr...upz
.....Es wird wohl wieder nur bei dem Appell bleiben.
.....Trotzdem: Immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Böllerei reiner Unsinn und reiner Kommerz ist, kann ja nicht verboten sein - wenn schon die Knallerei selbt
nicht verboten ist! Wir von der HiHöVoGa wünschen trotzdem allen Knallköppen ein gesundes und sattes Neues Jahr 2018. upz.
.....Der Vorrat an zurückgebrachten von uns verschenkten Weinen in unseren Weingewölben vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Jetzt wurde uns sogar ein Wein zuckgebracht,der nicht von uns verschenkt wurde.Die Geschenksitten zu Weihnachten gehen den Weinberg runter!.
.....So, das war's dann wohl mit familiären Weihnachtsmeetings. Ab morgen nur noch 4-Schanzen-Tournee. Juskowiak ist wie in jeden Winter nach Weihnachten auf dem Weg nach Oberstdorf. Er hat zwei Flaschen unerwünschten zurückgebrachten Rotwein mit im Reisegebäck
....Immer,wenn ich Heiligabend den Fotoapparat zücke, werde ich von einer familiennahen Juristin ermahnt, dass die Veröffentlichung von Fotos im Internet der vorherigen Genehmigung der Abgebildeten bedarf. Ist mir kar. Habe kein Interesse, Nichtfotografierte ins Internet zu stellen !
.....Pappelstraße 100 in der Bremer Neustadt. Wunderbare Adresse. Jetzt ganz neu aufpoliert. Wunderbares
Sparschwein, wunderbare Aussenfassade! Ja, klasse Aussenfassade! Ich war drinne. Vor der Aufpolierung. Mehr als 20 Jahre lang. Abteilung Betriebsfinanzierung. Betriebskredite. Wunderbare
Zusammenarbeit zugunsten der Sparkasse mit ihren wunderbaren Betriebskrediten. Wunderbare quartalsmässige Gespräche über Soll und Haben und über die finanzielle
Sicherung des von mir als Geschäftsführer geleiteten Sozialen Betriebes von 1979-2003 mit zuletzt mehr als 50 Mitarbeitern. Beste persönliche, geschäftliche Beziehungen zu den verantwortlichen
Abteilungsleitern. Gerne kamen sie auch quartalsmässig in meine Geschäftsstelle zu Butterkuchen und Kaffee, sie bauten sogar persönliche Beziehungen zu Mitarbeiterinnen meiner Buchhaltung auf.
Alles im betriebswirtschaftlichen Einvernehmen, alles im Soll!
Dann irgendwann bekamen sie Muffe wegen Basel I und besonders Basel II, vielleicht war es schon Basel III - Bankenaufsicht. Dispositionskredit (damals lächerliche 300.000 - denken wir an
Kannenbergs Millionen aktuell)) gekündigt - den Verein (gegr. 1958) nach 45jähriger vertrauensvoller Zusammenarbeit voll auf die Fresse fallen lassen. Zwang zur Anmeldung der Insolvenz. Danke
noch einmal! upz
.....Wer erinnert sich nicht gerne an die Geburtstagsabende am 23.12. beim Diakon.Erst hat er uns mit Zinn40 und Fanta abgefüllt,damit wir am nächsten Tag besser rüber kommen sollten als Engel und Maria +Josef und so beim Krippenspiel - und dann hat er auch noch die Texte abgefragt !
.....Der Präsident hat mir direkt aus den USA getwittert, dass ich ja vorsichtig sein solle mit meinen Bemerkungen zum Thema Jerusalem. Er würde mir jedwede Unterstützung entziehen, wenn ich weiterhin behaupten würde, dass Jerusalem ein Gruppenspiel sei, bei dem immer ein Stuhl fehlt
.....Nach meiner Auffassung fängt das Problem der Fan-Auseinandersetzungen auf dem Platz an. Es ist doch nix mehr los auf'm Platz. 7 Schiedsrichter, ständiges Abseits, Videoüberwachung, ständiges Foulpfeifen, eine Flut von Verwarnungen und Ermahnungen mit einer Inflation der gelben und roten Karten. Sicherheitsfussball, Mauerfussball. Langweilige einstudierte Spielzüge wie beim Hallenhandball. Immer im Kreis herum. Individualität der Spieler - Fehlanzeige. Tote Hose im Stadion. Besonders die erlebnishungrigen jungen Besucher in den Fankurven langweilen sich bis hin zum vorzeitigen Schlaf. Und immer nur Fahnenschwenken und Pyrozünden , das bringt doch für die Muskelbildung überhaupt nichts! Frust! Also muss nach dem Spiel draußen die Langeweile kompensiert werden - immer gegenseitig auf die Fresse. Wir schlagen vor, damit Fussball auf'm Platz wieder zum echten spannenden Zuschauererleben wird und die Zuschauer nicht auf eigene Erlebnis- und Gewaltphantasien kommen müssen: Rückkehr zum guten alten "Calcio Storico nach Florentiner Art" . Nicht die Zuschauer bekämpfen sich, sondern die Akteure unten auf'm Platz. Jede Mannschaft mindestens 30 Spieler, alles ist erlaubt, kein Abseits, nur ein berittener Pfeifenmann (der nur, wenn es zu doll wird, einschreitet), dafür mehr Sanitäter und Pflegekräfte, 2 x 60 Minuten - einziges Ziel des Spiels: Der Ball muss ins Eckige, egal wie. Fazit: Fussball wieder so spannend und aufregend machen, dass selbst der härteste Hooligan und der linkeste Ultra gar nicht erst auf die Idee kommen, draußen außerhalb des Stadions noch viel Aktion zu machen. Und zur Krönung des Nachmittags: jedem Besucher zum Abschied noch einen Schokoladenweihnachtsmann in Vereinspapier mit auf den Heimweg geben. upz
.....Das mit den Roten Sternen klappt wohl in diesem Jahre nicht so recht.Statt des erwarteten großen Roten Sterns leuchten nunmehr zwei Rotsternwinzlinge im Nachbarfenster. So war das nicht geplant,wir bitten um Erklärungen. Morgen kommt der Mao-Stern ran!
.....So, morgen Redaktionsweihnachtsfeier bis in die Puppen. Dann nur noch Warten auf's Christkind. Einkaufen, Putzen, Tannebaum, Lametta, Enten abholen, Geschenke hochschleppen, Vorkochen für die obligatorische Heiligabendfamilienzusammenkunft. Süßholz raspeln
.....Wunderbare Weihnachtsgrußkarte vom Cousin aus Radebeul erhalten. Alles klar im Osten. Keine besonderen Vorkommnisse. Selbst von Pegida kein Wort. Sofortige Antwort. Auch im Westen alles palletti. Selbst von den geschwisterlichen Krisen kein Wort. Einige Westfotos geschickt! Nu
......Sehr guter Vorschlag von Ralph Saxe und GenossInnen. Andererseits könnte man allerdings sagen: Olle Kamelle. Stichwort R.U.DI.Bereits im vorigen Jahrhundert haben wir, der damalige Bremer Verein für Jugendhilfe & Soziale Arbeit mit seinem Arbeitsförderungsprojekt SCHNELL & JUNG, zusammen mit dem ADFC den Radunterstelldienst Bremen (R.U.DI.) mit großem Eerfolg organisiert. Auf den Hafenfesten am Lankenauer Höft, auf der Breminale und anderen Öffentlichen Veranstaltungen draußen waren wir mit unserem Service präsent. Unser Mitarbeiter Christoph Kolkmann. der leider viel zu früh verstorben ist, hatte damals zusammen mit MitarbeiterInnen des ADFC ein sensationelles mobiles Fahrradbewachungs-Konzept erarbeitet, das dann von unseren "Schnellen Jungs" hervorragend umgesetzt wurde. Es kam in den ganzen Jahren um die Jahrhundertwende herum nicht ein einziges Fahrrad abhanden. Im Gegenteil: Neben dem Bewachungs-Service gab es weiteren Service: Luftaufpumpen, kleine Reparaturen, Waschanlage usw. Das Problem damals schon: die Finanzierung - wie immer in Bremen. Das Problem wäre in diesem Falle nach unserer Auffassung leicht zu lösen: Eine angemessene Pauschalfinanzierung durch den SV Werder Bremen! R.U.DI wäre im übrigen auch ein passender Name für das Weserstadion-Vorhaben. Da war doch mal was mit Rudi bei Werder.Ich gebe meine Namensschöpfung gerne kostenlos ab. Uli Pelz, Luftpumper
.....Österreich hat eine neue Regierung. War der neue Chef nicht noch vor etwa 10 Jahren bei uns in der Jugend-Bewährungshilfe anhängig wegen volxverhetzender Graffitis? Oder verwechsele ich ihn mit Wolle Meyer aus Bremerhaven? Oder ist Meyer jetzt auch im Kabinett vom Chef ?
.....Herrliche Real-Satire im Bremer Fernsehen. Dagegen sind einige Beiträge der heute-show Luftnummern. Wunderbar, wie der Platanensenator Schwachhausens einzige katholische Linde rettet! upz
Die Redaktionsweihnachtsfeier am 15.12. wird musikalisch untermalt von den "Erzgebirgsfinken". In Erinnerung an unsere wunderbare Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Landesjugendamt Chemnitz in den 90er Jahren oben im Sportleistungszentrum in Breitenbrunn.
Unsere Empfehlung an die Bremer: Liebe Leute der Stadt, bitte verschenkt zu Weihnachten keinen Billigplunder und keinen Schund. Schenkt bitte etwas Anständiges und Sittliches. Oder wollt ihr etwa
später in der Hölle schmoren? Der Himmel ist so nah, ihr müsst nur zugreifen! Also, holt euch die Predigten - und schon ist alles palletti!
upz
Herrlich. Göttlich. Wenn Leserbriefe zur unfreiwilligen Satire werden.
Der Unterschied zwischen dem Nikolaus und dem Weihnachtsmann endgültig klargestellt. Danke dafür. upz
So, der Winter ist dann wohl vorbei.Das muss reichen für uns Bremer. 1 Tag schöner Schnee. 1 Tag grauer Schneematsch. Was willst du mehr? Es gibt Gegenden auf der Welt, wo die Menschen noch nie eine Schneeflocke gesehen haben. Zum Beispiel: Wolkenkuckuckshausen!
Zum Thema Vaterunser-Gebet. Gut, dass der Papst jetzt selbst in den Textstreit eingreift. Es macht doch keinen Sinn, dass bei jedem Geburtstagskaffeekränzchen Streit unter den Opas und Omas ausbricht, ob es nun besser sei "...erlöse uns von dem Übel..." oder "...erlöse uns von dem Bösen..." zu beten. Selbst der Hinweis, dass Prof.Coppenrath-Wiese von der theologischen Fakultät der Universität Osnabrück hier eindeutig Stellung bezogen hat, nützt dann zur Befriedung der Diskussion nichts. Später geht es dann weiter bei den Kohl- und Pinkelfahrten. Nach dem 4 Korn brechen dann alle Dämme und die blödsinnige Diskussion fängt von vorne an. Manchmal artet sie sogar in Kloppereien beim Kegeln aus. Toll, dass der Papst selbst, der ja an Kohl- und Pinkelfahrten wohl nicht teilnimmt, hier jetzt unmissverständlich Stellung bezogen hat und klar sagt, was Sache ist. Uli Pelz (morgen Kohl- und Pinkelessen "in kleinem Kreis" unter Atheisten)
Jetzt kommt endlich Fachkompetenz in die Angelegenheit! Jetzt kommt endlich der richtige Mann zur richtigen Zeit! Ein absoluter Experte in Sachen Rettung Sozialer Organisationen! Man muss nur aufpassen, dass die Bestände nicht letztendlich überwiegend bei seiner Lieblingsorganisation landen! Ich mache drei deutsche rote Kreuze, wenn ich mich "am Ende des Tages" geirrt haben sollte.
Unsere Redaktionsweihnachtsfeier am 15.12.wird in diesem Jahre mit Gästen aus dem Sozialen Bereich stattfinden.Wir haben auch die Senatorin+die Prokuristin eingeladen, haben allerdings noch keine Zusagen.Auch der Chef der Akademie Kannenberg ist eingeladen
> Ausstellung Robert Gernhardt, 15.12.-15.4.2018, Caricatura Museum, Weckmarkt 17, Eintritt 6 Euro (ermäßigt 3 Euro), caricatura-museum.de
Die HIMMELHÖLLENER VOLXGAZZETTE plant die Durchführung einer karikaturistischen Bildungsreise zu der Ausstellung nach Frankfurt per Deutsche Bundesbahn und mit einer Übernachtung in Frankfurt im
Januar oder Februar oder April 2018.
Rechtzeitige Interessenbekundungen bitte per EMail an die Redaktion der HiHöVoGa upz
Sehr bedauerlich: die Polnische Politische Lage. Um so bedauerlicher, zumal in den letzten Jahren unzählige polnische BürgerInnen die Vorteile der Europäischen Union in Anspruch genommen haben. In unserem Redaktionsbüroumfeld leben mindestens 10 Polnische Familien, die hier ganz selbstverständlich unter uns sind. Vereinzelt dann doch die Sensation: Auf Nachfrage hin sind sie voll und ganz mit dem derzeitigen Polnischen Politischen System einverstanden. Möge einer die Polen versrtehen! upz
Weiße Weihnacht jetzt sofort. Die Gänse in die Bratöfen, das Klingglöckchenklingeling geschmettert, die Pakete aufgerissen und die Tannenbäume angezündet. Bevor der Schnee wieder schmülzt, schnell die Ansprachen gesprochen - und gut für dieses Jahr!
Zum Sport. Juskowiak, unser Sportspezialist, gebürtig aus Unna, behauptet entgegen seiner sonstigen Borussiakrankheit, dass Werder morgen eine Chance hat. Er, auf Nachfrage welche Chance: Dass sie auf der Rückfahrt noch einmal den Borsigplatz sehen können!
Nach dem Schlusskapitel von "HERBERT Fragmente 1944-1963" folgt dann ab Januar 2018 das öffentliche Schreibprojekt "Valentin von Henckelsiefen's Welt - Fragmente 1964 - 2014" Untertitel: "50 Jahre am Rande des Wahnsinns" Wöchentliche Kapitel 2 Jahre lang!
Mein neues Schreibprojekt ab Januar 2018 nimmt Gestalt an. Ich werde öffentlich schreiben. 104 Kapitel. 2 Jahre lang, jede Woche eine Fortsetzung. Wer seinen Sermon dazu geben möchte, kann das dann gerne tun. Arbeitstitel: "Valentin von Henckelsiefen's Welt - Fragmente 1964-2014
Gegen die Dezemberdenkundschreibblockaden ist kein Kraut gewachsen. Die nebeligen DezemberReisen an den nebeligen Bodensee haben wir aufgegeben. Wir gehen jetzt immer dreimal um den Bremer Werdersee rum. upz
Anlässlich unserer Weihnachtsfeier mit Gästen am 15.12. wollen wir auch das neue Schreibprojekt vorstellen. "Valentin von Henckelsiefen's Welt - 50 Jahre am Rande des Wahnsinns - 1964 bis 2014" Bitte Stühle mitbringen und was zu Essen und was zu Trinken !
Da kann man ja nur hoffen, dass man selbst nicht in die Lage kommt, dort inhaftiert zu werden. Die Gefahr besteht für uns alle, keiner ist frei von strafbarer Versuchung Die Kriminalität ist
ubiquitär - überall und gleichverteilt. Allerdings- auch als Straftäter haben wir in unserem Rechtssystem einen Anspruch auf Schutz unserer Menschenwürde und
unserer Existenz durch die staatlichen Justizsysteme. Ich persönlich hoffe nur, dass ich selbst in hohem Alter nicht mehr rein muss. Habe ja auch keine Straftatpläne. Ausserdem hoffe ich, dass
eine Verwandte, die im Bremer Strafvollzug als Psychologin tätig ist, in diesen Vorgang nicht involviert ist.
Uli Pelz, mehrere Jahre im Anstaltsbeirat der früheren Jugendvollzugsanstalt Bremen-Blockland, heute absoluter Freigänger
Schöne Berichte von meiner Lieblingsinsel. Leider wurde nicht auf die enge Bindung Bremen-Langeoog im Hinblick auf das "Haus Meedland" eingegangen. Seit einem Schüleraufenthalt im Jahre 1963 dort gibt es keine andere Insel für mich.
Danke an alle, die mich jetzt 7 Jahre lang bei facebook begleitet haben.
Für mich persönlich waren diese 7 Jahre sehr wichtig!
Bei allen, die sich durch meine facebook-Tätigkeit unfair, ungerecht oder gar unwirklich behandelt gefühlt haben, entschuldige ich mich. Nehme aber nix zurück! upz
Bundesliga-Trainer-Wechsel-Schmieren-The
Heute Abend mit der gesamten Verwandtschaft vor dem Fernsehapparat. Man glaubt es nicht: Fussball. 2.Liga. Spitzenspiel Düsseldorf-Nürnberg. Davor noch ein kleiner Imbiss: Nürnberger Rostbratwürstchen an Düsseldorfer Löwensenf. Das sagt ja wohl alles über unsere Sympathien!
Wir warten auf die Nikolauslaufkinder. Ist der Brauch abgeschafft?Gibt es keine Kinder mehr?Oder können die Kinder nichts mehr aufsagen, weil sie so schlecht das Lesen lernen in Deutschland? Juskowiak: Die gehen nur noch geschäftlich anne Hauptstraße rum.
Frauenhandball ist ja schließlich kein Frauenkorbball. Da fliegen schon einmal die Fetzen, besonders am Kreis ist es eine echte Ackerei. Juskowiak meint, dass er persönlich da nicht mittendrin stecken möchte,er sei ja so sensibel und könne keine Knuffe ab!
Das Tragische an der Sendung, die ich (70) regelmäßig sehe, der Versuch der "Jugendlichkeit", obwohl kaum ein Jugendlicher oder junger Erwachsener zukuckt! Künstliche Jugendlichkeit, die besonders von den jugendgekünstelten ModeratorInnen, nette Personen, rübergebracht wird. Ich empfehle dem ZDF die Absetzung des Formats mit dieser Besetzung und den netten "jungen" Leuten neue Aufgaben und neue Formate im Sender. Muss ja nicht Sportstudio sein! upz
Was soll das? Diese ewige Rumnörgelei an Weihnachten. Hat der Autor keinen Tannenbaum? Hat er keine Familie, mit der er anständig an Heilig Abend bei Bockwurst und Kartoffelsalat am Weihnachtstisch sitzen kann, um später die Bescherung über sich ergehen zu lassen? Hat er etwa keine heimlichen geschenklichen Kleinigkeiten dabei, obwohl sich alle Erwachsenen verabredet hatten, nichts zu schenken? Peinlich! Peinlich auch dieses Niedermachen des Festes. Ist doch schön, wenn alle mal zusammen sind! Nun gut, unser Juskowiak, dieser ewige Versager und Vomplatzgeschmissene, kann gerne wegbleiben. Aber sonst - ist dann ja auch wieder bald vorbei...bis zum nächsten Jahr. Habt Euch nich so! upz
Das Jahr 17 ist ja eigentlich schon gelaufen. Jetzt noch diese obligatorischen Terminab- sprachen bezüglich der bevorstehenden Feiertage - und gut. Ärztlicherseits alles geregelt - nur die Nerven und die Psyche gehen langsam den Bach runter. Am besten Ruhe, Ruhe, Ruhe. zu Hause.
In Ruhe betrachtet,nach der ersten Aufregung,kommst du doch immer wieder zu der Erkenntnis,dass es keinen Sinn macht, deine eigentlich für die Feierlichkeit, zu der du nicht eingeladen bist, vorgesehene noch 3/4 volle HaakeBeckPilsKiste ohne Umschweife auf Ex auszusaufen!
Es geht wieder los. Sie stehen wieder hinten am Kompost und schießen. Sie zielen auf die kitschige Weihnachtsbeleuchtung. Ist das denn erlaubt? upz
Redaktionskonferenz: Harter Streit über die Frage Tannengrün und Adventsschmuck ja oder nein. Weitesgehende Forderung - eine kleine Krippe hinstellen. Volontär Fischer möchte den Sinn von Advent und Weihnachten stärker durch die Krippe umgesetzt sehen !
Danke Stuttgart. Wir hatten vor dem Spiel angerufen und darum gebeten, dass sie uns einen Karton trockenen Trollinger mitbringen. Die gesamte VfB-Mannschaft stand gegen Mittag vor den Redaktionsräumen und überbrachte einen leeren Trollingerkarton. 0:1!
Am Samstag Grünkohlessen "im kleinen Kreis". Das ist einfach überschaubarer. Da wird nicht so mit dem Senf rumgekleet, da wird nicht so mit dem PInkel gematscht, und auch die Kartoffeln sind besser warmzuhalten.Nicht zuletzt ist das vorhandene Schweinefleisch besser einzuteilen!
Sehr, sehr witzig! Ich denke gerade mit Tränen in den Augen an die verschleuderten Millionen in der Bremer Sozialbehörde zugunsten der so genannten "Kannenberg Academie". Uli Pelz, ehem.Geschäftsführer des Bremer Vereins für Jugendhilfe & Soziale Arbeit e.V., gegr. 1958
Morgen früh hoch. Den Nikolaus machen. Werde wohl einige Einrichtungen der Bremer Jugendhilfe aufsuchen und Schokoladenartikel bereitstellen. Die dortigen "Insassen" haben ja sonst nichts Süßes, in der Regel bekommen sie nur Saures. Alles nur Aussenfassade. Innen volle Leere!
Da fahren wir hin mit der gesamten Redaktion. Und zwar mit den Lidl-Fahrkarten. Bei der Gelegenheit werden wir dann auch einige
Frankfurterinnerungen auffrischen: Kiosk bei der Haltestelle Blutspendedienst, Wilhelm-Polligkeit-Institut, Bitburger-Kneipe in Niederrad, der Jäger von Bergen-Enkheim, Republikanischer Club
usw.
upz
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl. Ich hab's ja vorhergesagt! Nur: diese Blumengebinde von der Diesel-Tankstelle? Wer vom Vorstand ist dafür verantwortlich? upz
Wenn du Hilfe im Alltag benötigst. Spätestens, wenn du nicht mehr zu Partys eingeladen wirst, solltest du überlegen, ob du noch klarkommst ohne! upz
Heute Mittag in der Bremer Innenstadt: Divisionen busreisender Menschen aus den umliegenden Provinzen belagern die Glühweinstände. Einige Gruppen sprachen Plattdeutsch miteinander. Andere Holländisch oder Sächsisch. Nu. Wir haben einen Topfdeckel gekauft!
Das gilt ja wohl nicht nur für Sportvereine. Wenn ich so manchen Internetauftritt von Sozialvereinen und Sozialorganisationen betrachte, dann frage ich mich, welcher Barockkünstler da wohl für die PR verantwortlich ist. Bestes Beispiel: http://www.jus-bremen.de upz
Jetzt überall auf den Fussballplätzen Korinthenkacker. Fehlt nur noch,daß auch noch Erbsenzähler und Eierbeisser in die Entscheidungen einbezogen werden. Das 2:0 von Werder war ein echtes geniales 2:0. Wie wäre es mit 11köpfigen Entscheidungsbeiräten?
Nur einmal so nebenbei gefragt: Was sagen eigentlich die folgenden Personen, Institutionen, Verbände und Arbeitsgemeinschaften zu den "Kannenberg-Vorgängen"?: Bremer Heimkonferenz, der Sprecher der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen, AG Straffälligenhilfe in Bremen, Heimaufsicht Jugendhilfe in Bremen, Bündnis Soziale Arbeit Bremen, Bremer Boxsport-Verband, Bremer Rat für Integration, Präsident des Senats, der Paritätische, die Diakonie, Caritas, SPD, CDU, GRÜNE und all' die anderen, die immer sofort mit Stellungnahmen und besonderem Wissen zur Stelle sind...Man hört und sieht nix von denen. Ist ihnen allen das alles möglicherweise sehr peinlich, wenn nicht sogar oberpeinlich, weil sie hier in der Frage der Hilfen für junge Flüchtlinge allesamt versagt haben...?? upz
Was sich hier anbahnt, ist nach meiner Auffassung dramatischer als der fürchterliche "Kevin-Skandal". Ich will es so überspitzt zum Ausdruck bringen, weil ich in den Jahren 2003 / 2004 wegen
eines lächerlichen betriebswirtschaftlichen Defizites von erbärmlichen 300.000 € nach 25 Jahren aufopfernder Tätigkeit für die Bremer Jugendhilfe meinen Job
verloren habe, und dabei null Unterstützung oder Hilfe von der damaligen Senatorin für Jugend und Soziales und ihren unterstellten Abteilungen erfahren habe. Gibt es eigentlich so etwas wie
Gleichbehandlungsgebote und Gerechtigkeitsgebote auch für die staatliche Bremische Administration?
Uli Pelz, früherer Geschäftsführer (1979 - 2004) des Bremer Vereins für Jugendhilfe & Soziale Arbeit e.V., gegr. 1958
Diese Montagsdepressionen sind ja nicht schön! Kein 2.LigaFussball mehr im Fernsehen, nur noch bezahl! Keine Autorennen mehr vor meinem Fenster in der 30erZone - wegen Regen und Nebel. Geschweige denn hintere Gartenaktivitäten. Kein Fegen, kein Mähen, kein Grillen, kein Uterufen
Wahre Wirklichkeit: Man sitzt beim Arzt im Wartezimmer, um Blut abzugeben.Herein stürmt ein ehemaliger Mitarbeiter, der unverhohlen fragt: Na,Herr P., auch mal wieder krank? Herr P.: Nein,voll gesund,aber süchtig nach dem Lesemappensound in Wartezimmern!
Wir von der HiHöVoGa haben ja überhaupt keinen Anlaß, uns in die personellen Angelegenheiten von demokratischen Bremer Parteien einzumischen. Trotzdem werden wir doch wohl zum Ausdruck bringen dürfen, dass uns ein Verzicht auf Ralph Saxe in der innerbremischen politischen Kommunikation und in der innerbremischen politischen Kontroverse sehr schmerzen würde. Besonders gerne haben wir uns immer mit ihm über schöne Dänische Fahrradfragen und über schöne Bremer Bahndammweine ausgetauscht. Von Hermann Kuhn hingegen wissen wir gar nichts. Möglicherweise sind wir ihm schon einmal oben in Torfhaus / Harz begegnet. Aber belegt oder gar fofografiert ist das nicht! upz
Schade, dass unsere Bremer Alternative Kulturszene so ortslos ist. Weshalb sie auf Brachflächen und andere abseitige Gebiete verdammen - das sieht so verdammt nach Sibirien aus? Weshalb sie unter dem Unwort "Zwischennutzung" in kaputte und verfallene Immobilien drängen - das sieht so verdammt nach Baracke aus! Wenn die Stadt Bremen ein Interesse an einer aktiven und kreativen "Jugendszene" hat, auch um junge Leute an die Stadt zu binden, dann hat sie auch die verdammte Pflicht, dieser immer größer werdenden Bevolkerungsgruppe angemessene Flächen und Räume zur Verfügung zu stellen. Natürlich nicht wild und unkontrolliert - sondern auf langfristiger temporärer oder gar dauerhafter vertraglicher Ebene. Ich erinnere mich an unsere damaligen wunderbaren, aufregenden Jahre im selbstverwalteten "Jugendclub Vahr", der über sehr viele Jahre hinweg im ehemaligen "Cafe Heinemann" auf der Berliner Freiheit Treffpunkt der Vahrer Jugendlichen war - lange bevor dann das Bürgerzentrum Vahr gebaut wurde. Unser Vorschlag: Die Kulturinitiativen Kulturbeutel, Klammerbeutel, Zucker, Honig und wie sie alle heißen verhandeln mit der Stadt über die Nutzung von weitesgehend ungenutzten Spielplätzen und nutzungsarmen Jugendfreizeitheimen. Unter mit den staatlichen Stellen vereinbarten Kriterien könnten so "die Alternativen" hier in wunderbarer Weise bürgerschaftliche und nachbarschaftliche Aufgaben übernehmen, die sogar von der Stadt bezuschusst werden könnten! Uli Pelz, früherer Vorstand Jugendclub Vahr, später "mit dem Klammerbeutel gepudert". upz
Die staatlichen und freien Träger der Jugendhilfe in Bremen sollen doch vor Neid erblassen. Nicht die alteingessenen Träger mit ihren jahrzehntelangen erfolgreichen Projekten und Angeboten räumen die Ehrenpreise und die Belobigungen ab, sondern der Boxverein Kannenberg, der gerade vor dem Technischen Knockout steht. Irgend etwas stimmt ja wohl nicht im Gesamtsystem der Bremer Jugendhilfe - oder sehe ich das zu blauäugig? Uli Pelz, Halbschwergewicht - nach 24 Jahren und 11 Monaten in der Bremer Jugendhilfe voll auf die Fresse bekommen, danach tot!
NOVEMBERGEDICHT / AUS URHEBERRECHTLICHEN GRÜNDEN ENTFERNT
NOVEMBERSONNENBUMMELEI AM 17.11.17
WERDERSEE BREMEN
Tolle Aktion. Jede Belebung des tristen Gefängnisalltages ist sinnvoll. Die Theaterpädagogik hat hier in den zurückliegenden 50 Jahren gute Projekte aller Orten, aller Knaststandorten, vorzuweisen. Ebenso andere gute Kunst-Projekte - Malen, Bildhauerei, Literatur, Film, Video usw. Nur heißt es dann immer, wie auch hier: "kurz raus aus dem Gefängnisalltag". Warum nicht direkt draußen? Das Deutsche Jugendstrafrecht beschreibt den Freiheitsentzug als "ultima ratio", als unverzichtbare letzte Möglichkeit der Bestrafung. Vorrang sollen die so genannten "Ambulanten Maßnahmen" in Freiheit bei jugendlichen und heranwachsenden Straftätern haben. Aber schauen wir einmal in den Alltag der Ambulanten Jugendstraffälligenhilfe draußen in Deutschland: unterfinanziert, uninspiriert, verwaltend, repressiv, regulierend, ausgeübt von unausgebildeten "Sozialarbeitern und Sozialpädagogen". Wo sind die Theaterprojekte draußen in Freiheit, wo sind die Bildhauerprojekte draußen in Freiheit, wo sind die qualifizierten gruppenorientierten "Sozialen Trainingskurse" draußen in Freiheit, wo sind die handlungs- und erlebnisorientierten Lernprojekte wie Sport, Wandern, Abenteuer, Persönlichkeitsstärkung, Soziales bürgerschaftliches Handeln usw. draußen? Das ist kein Problem der jungen Straftäter, die angeblich "keinen Bock" auf Soziales Lernen in Gruppen haben - nein, das ist ein strukturelles Problem der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatlichen und "Freien" Jugendhilfe und der Jugendstraffälligenhilfe, die "keinen Bock" auf fachliche Innovation, auf fachliche Phantasie, auf fachliches Risiko, auf anstrengende Arbeit und auf nicht immer positive Arbeitsergebnisse haben. Unsere Meinung, wie immer zu diesem Thema: weniger drinnen, mehr draußen! Grüße an die Jugendrichterschaft, und auch Grüße an Elke Bahl, deren Projekte drinnen ich sympathisch finde. Uli Pelz, früher drinnen (in der Jugendstraffälligenhilfe), später draußen (aus der Jugendstraffälligenhilfe) - wegen Unfähigkeit nach 24 Jahren und 11 Monaten Dienstzeit zu Lebenslänglich verknackt!
Nur so ein Gefühl: Werden neuerdings in der Jugendhilfe die Anbieter bevorzugt, die die größte Fresse und die dicksten blauen Augen haben?
Keine Schadenfreude! Kein Händereiben! Kein "...ich hab's geahnt..."! Insolvenz ist einfach nur Mist. Bin jetzt allerdings sehr gespannt, wie die Bremer
Sozialsenatorin in diesem Falle reagieren wird! Über meine "Insolvenzerfahrungen" in den Jahren 2003 / 2004 mit der Bremer Sozialsenatorin schreibe ich gerade ein "Drehbuch".
Uli Pelz. ehemaliger Geschäftsführer des Bremer Vereins für Jugendhilfe & Soziale Arbeit e.V,, gegr. 1958
Nicht Reformationstag, sondern Depressionstag.Keine 95 Thesen angenagelt Nein, nur 7 Thesen gedacht und nicht entäußert. Ach, schweige doch!
Oktober 2017
Der 14.10 ist seit 3 Jahren ein bedeutsames Datum für unsere Redaktion. Wir feiern nicht, nein wir trauern!
Meine kurze, aber intensive chinesisch-maoistische Periode heute Abend im ARTE-Fernsehen. Das war harter Kampf, das war harte Säuberung, das war harte Kulturrevolution. Mein lieber Mao, was haben wir uns wegen dir in den Vollversammlungen und Gremien in den Hochschulen und bei den privaten Zusammenkünften in den Erdhöhlen der Revolution völlig unsinnig gegenseitig auf die Fresse gegeben. Besonders gerne erinnere ich mich auch noch an die Propaganda unseres geliebten Genossen Jockel aus dem Südschwarzwald. Er hat uns die antikapitalistische Weltlage damals immer haarklein in der Allemannischen Mundart erklärt.Wir hatten immer alle verstanden! Mein lieber Herr Gesangverein, was waren wir befreit, als der Spuk zu Ende war! Das kleine rote Büchlein habe ich noch, will es jemand haben? Uli Pelz
Blick auf die Ehrentribühne bei Bayern München: Herberger, Schön, Rehhagel, Derwall, Kronsbein, Löw, Kohl, Sparwasser, Eckel, Seeler, Pelz
Trostergebnis. Erst leidest du bei Werder. Dann rufst du Bezirtksliga 3 Lüneburg auf und erkennst, dass es Werder hätte auch noch brutaler treffen können. Ein Lob dem TSV Borussia Gut Heil Bassen. Eine Träne dem SVW, der wirklich völlig Bezirksliga spielt. Kreisliga hingegen Werder II, die sich gestern gegen Paderborn haben 1:7 abschlachten lassen. Oh, oh Werder-Fussball ! Bravo Bassen! upz
Nich so schlimm, das mit der Mütze. Das Radio-Feature ist längst gelaufen. Che war ja, wie sich in der Sendung wieder einmal herausstellte, nicht gerade ein Heiliger! Lass' man die Fidel-Mütze weg, ich hab' jetzt für den kommenden Winter mir so eine norwegische zugelegt, mit so langen Ohrenklappen dran. Alles Gute in Panama, viel Vergnügen und Erleben dort. Uli Pelz
Geht doch! Im Haarstudio Express. Eine junge Friseurin schneidet einem älteren Herrn die weißen Haare. Fachgerecht und flott. Kein Gesabbel!
Wie in jedem Jahr. Reine Polizeistatistik. Hier wird jeder Eier- und Gurkendiebstahl aufgelistet. Bremen auch hier Spitze, genau so wie bei der Armutsstatistik! Gibt es möglicherweise einen
Ursache- und Wirkungszusammenhang? Eine Mahnwache für mehr Polizei brauchen wir nach unserer Auffassung jedenfalls nicht, sondern wohl eher eine konsequente und wirkungsvolle
Armutsbekämpfungspolitik.
Uli Pelz, früherer Mitarbeiter in der Jugendstraffälligenhilfe in Bremen
"Ab nach Kassel". Scheinbar magischer Ort. Der Bruder (Jazz-Pianist - hat auch schon zusammen mit Jens in Simon-Petrus gespielt) der Schwägerin (Klavierlehrerin) meiner Frau, ist nach den weltweiten Stationen Köln und Bremen-Neustadt jetzt auch wieder in seine Geburststadt und Kulturmetropole Kassel zurückgekehrt. Die Kasselaner sind, darauf muss ausdrücklich hingewiesen werden, nicht zu verwechseln mit diesem provinziellen Kasseler Schweinebraten. upz
Baumschützer Achtung! Sturmangriff auf die Bäume an Bahnlinien! Wir sind der Auffassung, dass es nun aber langsam einmal Zeit wird, das gesamte Deutsche Bahnnetz links und rechts der Trassen komplett von einsturzgefährdeten Bäumen zu befreien. Das gilt besonders für die so genannten Schnellstrecken. Nach unserer Auffassung haben Bäume an den Eisenbahnstrecken nichts zu suchen. Genau so wenig wie Eisberge auf den Hauptkreuzfahrtstrecken auf Hoher See. upz
In der Tat, eine der schönsten Städte Deutschlands. Auch eine der intelligentesten und kreativsten und kulturorientiertesten Städte. Mein Sohn z.B. hat an der dortigen TU eine tolle akademische Zusatzausbildung absolviert. Furchtbar nur diese Bilder und Töne aus dem Tal der Ahnungslosen. Hier sind in den nächsten Jahren in außerordentlichen Dimensionen politische und infastrukturelle Investitionen notwendig.Schade nur, dass die Sozialdemokratie das in den nächsten Jahren nur aus der Oppositionsoptik heraus betrachten kann - denn Sachsen ist eigentlich politikgeschichtlich gesehen ein sozialdemokratisches Ursprungsland.upz
Schöne Feier heute in Mainz. Gute Reden von Malu Dreyer und vom Bundespräsidenten. Nette künstlerische Untermalung mit der Puppe.
upz
Tipp aus unserer Versuchsküche, Pascal: Die Pülze vor dem Auflegen auf die Pizza vorbehandeln. Salzen, leicht ankrossen in der Pfanne, ein wenig Olivenöl antreufeln, dann drauf. So roh trocknen sie im Backofen auf der Pizza aus und liegen dann schlapp oben drauf wie ehemals der Hennes auf dem Trottoir der Dürener Straße. Pülz
Sehr interessant. DieseSkulptur in der Gartenstadt Bremen-Vahr, Heideplatz 1, war als "Familie Harry Nordmann" häufig Textinhalt unseres damaligen Kabarettprogramms der 60er Jahre - Die Spottdrossel - in der Christuskirche in der Neuen Vahr Süd . Texte von Helmut Maslo. Leider sind die Texte nicht mehr vorhanden. Auf jeden Fall ist die Familie Harry Nordmann damals vor Schreck vor dem damaligen Auftreten der Bremer SPD-High-Society im Familienverbund erstarrt.
Habe am Nachmittag im Reihenhausgarten gestanden und einen sturmgefährdeten Ahornbaum abgestützt. Ist das nicht vorbildlich liebe GRÜNE?
Meine nach wie vor liebste Sängerin aus Portugal mit der früheren liebsten Spielzeugpuppe meiner nach wie vor liebsten Enkeltochter aus Habenhausen. upz
Barbie Awards 😁!!!! Muito obrigado pela homenagem e por me considerarem uma Mulher inspiradora para as crianças, sob a máxima "Tu podes ser o que quiseres"!!! Lutem sempre pelos vossos
sonhos
Habe mir extra für das Anhören der Sendung eine Che-Mütze mit Stern von einer diesjährigen Kolumbien/Bolivien-Reisenden mitbringen lassen.upz
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seit 14 Jahren
meistens leise - manchmal laut - aber immer upz
SEIT 01.09.2011 MEHR ALS 27.322 AUFRUFE
SEIT 01.09.2011 MEHR ALS 48.567 SEITENANSICHTEN
8.2.25 - letzte 30 Tage - 298 - 554 - gestern - 13 - 30 +
Fischtag 2.0: Restrotbarschfilet von gestern aufgewärmt
"Schreiben kann schrecklich sein.
Geschrieben haben ist wunderbar."
Dörte Hansen, Schriftstellerin
Quelle: NDR Kultur
Die Herausgeber
Ulli Pelz & Josef Fellstein
manchmal nennen sie sich auch Katharina Loewe