neu ab April 2012
die endgültige Vereinigung der Fortschrittlichen-Spott-Genossenschaft Fenix 07 mit dem Olympischen Sport- und Freizeit-Club Juno zur
gegründet im Jahre 2007
Walking, Natur, City, Kultur, Leben, Erleben
innehaltend
kontemplativ
fotografisch
ohne Stöcke
immer dienstags 10 - 15 Uhr
Treffpunkt:
Wilhelm-Kaisen-Brücke, Linien 4,6,8,24, Franziuseck, Am Franziusdenkmal
Franzius Denkmal gegenüber Haus der Kirche in der Bremer Neustadt
Termine April 2012:
03.April Neue Vahr Süd Berliner Freiheit
10.April Überseestadt Waterfront
17.April Airport City Grolland Huchting
24.April Universität Horn Rhododendronpark
Infos: Uli Pelz 0421.547165
Willst Du mit mir gehen?
(wegen des winterlichen Aprilwetters und wegen erheblicher Fussverletzungen beim Olympischen Sportdirektor werden die Aktivitäten der OSFC Junix 07 auf Mai / Juni 2012 verschoben)
der OSFC JUNO
der Olympische Sport- und Freizeit Club JUNO, oder:
der Ohne-Stöcke-Freizeit-Club JUNO
Walking, Natur, City, Kultur, Leben, Erleben
Meilengeld. Pro zurückgelegte Meile wird Meilengeld in die Gründungskasse der JUNOStiftung eingezahlt.
DIE APRIL-TERMINE
Olympischer Sport- und Freizeit-Club OSFC JUNO:
Dienstag 12.April 10 - 15 Uhr Olympisches JUNO-CityWalking ohne Stöcke
Treffpunkt: Bamberger Haus / Tour: Bamberger-Hastedt-OSV-Habenhausen
Dienstag 19.April 10 - 15 Uhr Olympisches JUNO-CityWalking ohne Stöcke
Treffpunkt: Bamberger Haus / Tour: Bamberger-Bürgerpark-Wümmedeich-Borgfeld
Dienstag 26.April 10 - 15 Uhr Olympisches JUNO-CityWalking ohne Stöcke
Treffpunkt: Bamberger Haus / Tour: Bamberger-Überseestadt-Walle-Gröpelingen
Einzahlung Meilengeld: Konto 80 33 55 08 Sparkasse Bremen
Anmeldung: Ulrich Pelz, junoxx@gmx.de , Telefon 0421547165
Rückfahrten: mit BSAG
Namensänderung:
Durch einstimmigen Beschluss der Genossenschaftsversammlung am 8.Mai 2010
wurde der Genossenschafts-Name FSFG Fenix 07 Bremen umgewandelt in
FSG Fenix 07 Bremen
Fortschrittliche-Spott-Genossenschaft Fenix 07 Bremen.
An der Versammlung haben teilgenommen: Josef Fellstein, Katharina Loewe, Helga Lohmann, Ulrich Pelz
Beschluss: 4 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen
Für das Protokoll
Ulrich Pelz, Helga Lohmann
8.Mai 2010
Ein Bildbericht von Josef Fellstein / Fotos: Josef Fellstein
Seilbahnstation / Canossa-Denkmal / Brockenblick / Krodo
Seilbahn kam für meine flotte Begleiterin und für mich nicht in Frage. Gab es ja zu Goethe's Zeiten auch nicht! Also: Wanderer auf,auf. Direkte Linie hoch von Bad Harzburg auf den Großen Burgberg, zu Fuß, wie es sich gehört. Was für eine Schinderei am Anfang einer Wanderung! Für meine flotte Begleiterin kein Problem, wie eine Gazelle nahm sie Höhe für Höhe - während ich 30 Meter hinter ihr her jappste und keuchte und ständig Pausen einlegen musste, um neue Höhenluft einzuziehen. Oben angekommen war ich so platt, dass ich überlegte, mit der nächsten Seilbahn gleich wieder hinunter zu fahren. Aber herrliche Blicke vom Burgberg hinüber zum Brocken entschädigten für die Qualen und erzeugten neue Wandermotivationen. Schließlich erging es ja Goethe auch nicht besser als mir, und der hat durchgehalten. Beim Anblicke von Krodo, dem germanischen Gott der Sachsen, der hier oben gehaust haben soll, wuchsen auch mir wieder Flügel und weiter gings Richtung Molkenhaus.
schöne Farben / Herbstsonne / auf dem Kaiserweg / nach Molkenhaus
Herrliches Spätoktoberwetter, die Sonne flunkerte durch die Bäume und Büsche, schöne Schatten-Licht-Effekte, super Ausblicke hinüber zum Brocken und den umliegenden anderen Höhen. Wunderbare Wege,leichte Steigungen, leichte Abgänge, weicher Boden, sehr gut. Meine flotte Begleiterin disziplinierte sich und blieb, wie sich das gehört beim Wandern, immer auf der Höhe des "letzten Mannes". So kamen wir frohgemutes schließlich beim Molkenhaus an, von dem wir vorher gar nicht wußten, was es ist: nämlich ein kleiner Freizeitpark, der von den meisten Besuchern mit Bus oder Pkw angesteuert wird, oder mit dem Mountain-Bike. Wenn Goethe das gewußt hätte, dannn hätte er sich viel Sohlenqual ersparen können. Oder war der gar nicht hier? Doch er war, genau so wie Löns - siehe kleine Ehrentafel auf dem Männerpissoir. Meine flotte Begleiterin, oder sagen wir besser: Führerin, und ich stärkten uns draussen mit Sonnenbestrahlung an Kaffee und Butterbrot mit Schmalz und Gurke, welches beides am Aussenkiosk abgeholt werden musste. Drinnen war ja alles rappelvoll mit den Busladungen.
kleine Bergrinnsale / unberührte Waldwasseridylle / die schöne Radau vor dem Fall
Von Molkenhaus weiter auf dem Kaiserweg bis Luisenbank. Hier soll Luise, welche auch immer, Schlapp gemacht haben. Meine Führerin und ich standen hier vor der Frage, die sich an diesem
Wanderkreuz wohl schon viele gestellt haben: weiter auf dem Kaiserweg hoch nach Torfhaus, oder runter auf schmalen Naturwanderpfaden entlang der Wasserläufe ins Radautal. Wir entschieden uns für
Abgang, die Höhe Torfhaus wollten wir ja morgen im Direktaufstieg nehmen. Und wir haben es nicht bereut: ein wunderschöner Wald-Wasser-Weg immer bergab. Gut, für die alten Kniee nicht gerade
Gesundheitstherapie, aber wir sind ja schließlich nicht zum Kuren in den Harz gefahren. Wir trafen auf höchstens vier andere Wanderkameraden, die allerdings bergauf gingen, die armen Schweine!
Denn es ging hier richtig schön runter, dabei links und rechts die herrlichsten Naturbilder, urtümlich, wild, so wie der Harz eben noch an vielen Stellen sein kann. Einfach wunderschön bis
hinunter ins Tal, wo wir dann auf die wildfließende Radau mit schönen Brücken und Naturufern trafen. Jetzt noch ein paar hundert Meter, und wir werden wohl auf den schönsten Wasserfall im
gesamten Harz treffen - den Radau-Wasserfall. Denkste! Was Hermann Löns hier angerichtet hat, ist fast unbeschreiblich!
Wir trauten unseren Augen nicht! Kurz vor der Bundesstraße 4 hat, wie auf dem Informationsschild zu lesen ist, im Jahre 1859 Hermann Löns mit Unterstützung der Herzoglich Braunschweigischen Staatseisenbahnen den wilden Fluß Radau angezapft, das Wasser hochgepumpt und in 23 Meter Höhe einen künstlichen Wasserfall gebaut. In einer Art Pissrinne wird dem "Wasserfall" das ehemals wilde Radauwasser zugeführt, damit es dann in einer lächerlichen Schußfahrt über künstliche Felsen wieder zurückstürzen kann in den Originalfluß. Einfach lächerlich! Und man glaubt es nicht: die Autofahrer der Bundesstraße 4 fahren direkt vor, wissen nichts von dem Herzog von Braunschweig und von Hermann Löns, und glauben einen der höchsten Wasserfälle des gesamten Harzes zu sehen. Dann fotografieren sie ihn auch noch. Gut, ich habe es aus Dokumentationszwecken auch getan, aber ich schwöre: wirklich nur dieses einzige Bild, welches in diesem Bericht zu sehen ist. Oh Hermann! Gut, dass Wolfgang damit nichts zu tun hatte. Er soll allerdings auch in die benachbarten Waldgaststätte Radau-Wasserfall eingekehrt sein ohne eine Speise zu sich zu nehmen, denn es gibt dort ja keine Frankfurter Grie Soß, die ja von Goethes Mutter erfunden worden sein soll.
Hirsch / Hirsch / Hirsch / Hirsch
Waldgasstätte Radau-Wasserfall. Machen wir es kurz: Hermann Löns soll hier mit Vorliebe Hirschgulasch mit Rotkohl und Klößen gegessen haben. Goethe soll, wie gesagt, gar nichts gegessen haben. Meine Wanderführerin und ich sind auch rein. Der Wanderhunger trieb uns rein. Wir beschränkten uns aber auf eine Suppe und zwei Spiegeleier auf Brot, dazu zwei lobenswerte kühle BMW. Wir mussten schnell wieder raus aus diesem vergilbten und verräucherten Hirsch-Grusel-Kabinett aus dem vorletzten Jahrhundert. Ich schaute immer zur Tür in der Erwartung, dass Hermann als Mumiengestalt direkt noch einmal eintritt. Bitte? Hermann Löns ist erst 1866 geboren worden? Er kann gar nicht verantwortlich sein für den Wasserfall und für die Kneipe? Gut, dann war es eben Hermann sein Vater! Vater hin, Sohn her, Goethe hier, Goethe da, meine Führerin und ich auf jeden Fall schnell wieder raus aus der morschen Holzhütte und hoch zur Haltestelle. 3/4 Stunde Wartezeit an der Hauptstraße. Mit der 820 schnell runter nach Harzburg, um uns dort in dem schönen neuen Kaffeehaus von dem Schock oben am Wasserfall, der gar keiner ist, zu erholen.
2.Wandertag
hoch nach Torfhaus (allerdings mit der 820, nicht wie ursprünglich geplant im Direktaufstieg, das Wetter ließ einen gefährlichen Dirketaufstieg nicht zu. Im übrigen mußte meine Wanderführerin vorsichtig sein, sie hatte leichte Knieprobleme).Also, Hoch nach Torfhaus, das nach langer Abwesenheit nicht wiederzuerkennen ist. Die alten morschen Hütten und Gasthäuser dort oben mit bestem Brockenblick werden wohl alle abgerissen werden und durch neue Touristenattraktionen ersetzt. Eine Bavaria-Hütte im Stile einer großen bayerischen Festhalle steht schon dort. Als wir eintrafen und einen Kaffee bei dem lausigen Wetter in der Hütte trinken wollten, gab es keinen Platz mehr, es war gerade der Sonntagsbrunch nach bayerischer Art im Gange, die Hütte war gerammelt voll. Den Nummerschildern nach kommen sie direkt aus Polen und der Tschechei zum Frühstücken hier her. Wo das wohl enden soll? Schnell weg und runter auf den Goetheweg und rein in eines der schönsten Harzlandschaften überhaupt: das Wandergebiet zwischen Torfhaus und Brocken, unser Ziel war nicht der Brocken, auf dem oben schon Schneebelag zu sehen war, sondern wir wollten nur bis Zonengrenze und bis zum Dreieckigen Pfahl, und dann von dort zurück. Hier hast du alles was das Wanderherz begehrt: Hochmoore, kleine Flußläufe, Quellen (warme Bode), Baumverfall, Wasser-Kanal-Systeme, die noch mit der alten Bergwerkstradition zu tun haben, einen alten Grenzerweg, Klippen, Wanderhütten und - schrecklich: völlig unzugängliche Toiletten in Hüttenform, so eine Art Dixi-Klos in Holzhütten gestellt. Wer sich das wohl hat einfallen lassen? Wenn es möglich ist, dort oben in Torfhaus Bayerische Festpaläste hinzustellen, dann wird es doch wohl auch möglich sein, in dem Wandergebiet ein bis drei ordentliche steinerne Sanitäranlagen hinzustellen. Wenn nicht, dann doch lieber wie früher, ab ins Unterholz. Da mußt du allerdings aufpassen, dass du nicht in so ein Moorloch taperst, denn dann wars das!
Hier eine kleine Bildergalerie, der Harz zwischen Torfhaus und Brocken:
Der Grüngürtel links der Weser, herrlich!
Fotos: Ulrich Pelz / 19.05.10
Tour: Neustadt Delmemarkt - Stephanieviertel - Überseestadt - Walle - Gröpelingen - Waterfront
Treffpunkt: Delmemarkt / Ecke Pappelstraße / Delmestaße
Abgang: 10:30 Uhr
Brotzeit und Getränk nicht vergessen
Bitte anmelden
Speicher XI
Tour: Franzius-Denkmal - OSV - Weserwehr -und zurück
Treffpunkt / Abgang: 10:30 Uhr Franzius-Denkmal
Brotzeit und Getränk mitnehmen
das alte Weserwehr
No Nordic
Free Walking
No Knipp
Nice Food
No Knickknack
Serious Culture
No Misery
Good Communication
gehe frei, aufrecht und ohne Stöcke
Die Fortschrittliche-Spott-Genossenschaft Fenix 07 Bremen ist eine Privatinitiative von Ulrich Pelz. Fenix 07 lädt alle Frauen und Männer ein, die Interesse an gemeinsamer sportlicher, kultureller und kommunikativer Tätigkeit außerhalb von Vereins- und Verbandsorganisationen haben. Es gibt keine Satzung und auch keinen Vorstand – stattdessen so genannte „11 Regeln“, die von den Aktiven bei Fenix 07 ständig weiterentwickelt und verändert werden. |
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Ursprüngliche Fassung, erarbeitet von Ulrich Pelz am 1.April 2007 |
Die ursprüngliche Fassung der 11 Regeln ist sofort nach Bekanntgabe von den Aktiven bei Fenix 07 heftig kritisiert worden. Es hieß in der Kritik, das sei diktatorisch, das sei autoritär – dann könne man ja gleich in einen Sportverein eintreten, das sei insgesamt nur negativ und abstoßend – so könne man keine neuen Aktiven gewinnen, es fehle das Positive und das Heitere und das Animierende, so könne man kein Land gewinnen…
Die aktive Helga Lohmann hat sich darauf hin bereit erklärt, sich die 11 Regeln einmal vorzunehmen und eine veränderte 2.Fassung einzubringen. Hier ist die 2.Fassung:
Rückwärtsgehen
Keine Satzung, stattdessen folgende 11 Regeln:
überarbeitete 2.Fassung von Helga Lohmann / 18.Juni 2007
1. Im Prinzip werden bei FSG 07 Fenix bodenberührende, vorwärtsorientierte, auf den Einsatz der eigenen Füße abgestimmte Bewegungssportarten ohne technische Hilfsmittel durchgeführt. Dieses schließt den Einsatz von Gehhilfen allerdings nicht aus. Auch Rückwärtsgehen, Stelzenlaufen, Hüpfen, Prozessionsspringen (2 vor 1 zurück), Galopp, Trab, Krebsgang, Radschlagen und andere Varianten werden akzeptiert und respektiert.
2. Auch wenn bei FSG Fenix 07 im Bereich Sport Wandern, Walking und Ballspiele im Vorgrund stehen, so gibt es keinen Anlass das gute alte Fahrrad als Fortbewegungsmittel aus dem Katalog der Möglichkeiten bei Fenix 07 auszuschließen und zu diskreditieren. TeilnehmerInnen, die sich von ihrem Drahtesel partout nicht trennen können, sollen damit ruhig zu den Treffen vorfahren, damit aber bitte nicht den anderen Wanderern und Walkern enteilen. Gemeinsame Fahrradtouren können selbstverständlich unter den Fahrradfreunden verabredet werden – Helmpflicht besteht dabei allerdings nicht. Doping sollte vermieden werden.
3. Mitgliedsbeiträge werden bei der FSG Fenix 07 nicht erhoben. Insofern gibt es auch keine(n) Kassenwart(in). Entstehende Gemeinschaftskosten werden auf die Teilnehmenden umgelegt. Gezahlt wird bar. Währung ist der Euro.
4. FSG Fenix 07 versteht sich als Teil der aufgeklärten, demokratischen Gesellschaft. Personen, die rückständige nationalistische, rassistische, religiös-fanatische und sonstige antidemokratisch-extremistische Haltungen vertreten, sind bei FSG Fenix 07 nicht gerne gesehen.
5. Bewegung, Kommunikation und Kultur zur Förderung der geistigen und körperlichen Fitness stehen bei der FSG Fenix 07 im Vordergrund der Aktionen. Das Erleben von Ästhetik in der Bewegung, in der Natur und in der Kultur nimmt dabei einen höheren Rang ein als die Ästhetik der ewigen Jugendlichkeit und der gestählten Körperlichkeit. Das spricht natürlich nicht gegen eine gesunde Farbe an Gesicht und Körper, auch nicht gegen eine gute Kondition oder gegen eine passable Muskel- und Gelenkstruktur. Geschätzt wird besonders auch ein gutes Sozial- und Kooperationsverhalten
6. Vereinsmeierei ist bei FSG Fenix 07 verpönt. Genau so wie es keine(n) Kassenwart(in) gibt, gibt es auch keine(n) Vorsitzende(n) und keine(n) Protokollführer(in). Auch keine Beisitzer, Beifahrer, Beischläfer, Beitreter, Beileider, Beihelfer, Beifaller, Beibringer und sonstige Beigeordnete
7. Bei der FSG Fenix 07 kann jeder unabhängig von seinem persönlichen, wirtschaftlichen und beruflichen Status mitmachen. Nicht gerne gesehen sind: Nassauer, Halbdackel, Trittbrettfahrer, Schalke-Anhänger, Futterneider, Einschleimer, Spione, Aufreißer, Ostwestfalen und Verräter.
8. Die Orte wechseln. Es gibt keinen festen Standort bei der FSG Fenix 07. Auch keine festen Zeiten. Alles ist fließend, mobil, flexibel, variabel. Nach Möglichkeit sollen alle Orte und alle Aktionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein, damit auch die Nichtautofahrer partizipieren können.
9. Segeln ist eine wunderschöne Sache, aber leider bei der FSG Fenix 07 aus Mangel an Liegeplätzen nicht möglich. Deshalb sprechen wir auch gar nicht drüber. Stattdessen sollte bei den Wanderungen, beim Walking ohne Stöcke oder bei den anderen Zusammenkünften hin und wieder ein lustiges Shanty-Lied geschmettert werden, z.B.: Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn….
(Hier ist die Melodie:http://www.youtube.com/watch?v=nZaW7AW0RFc)
10. Alle Aktivitäten und Aktionen bei der FSG Fenix 07 sollen sowohl für die Teilnahme von Frauen als auch von Männern geeignet sein. Es spricht allerdings nichts dagegen, wenn sich einmal eine Gruppe von Männern zum zünftigen Skat bei Bier und Korn verabredet oder die Frauen sich gegenseitig einladen zum Kaffeekränzchen mit Eierlikör
11. Wettkämpfe finden nicht statt. So gibt es auch keine Wanderpokale, Ehrenurkunden, Siegerschleifen oder sonstige Auszeichnungen. Bei Fenix 07 sind alle Sieger.
hier eine kleine Fotoauswahl
Fotos: Ulrich Pelz
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meistens leise - manchmal laut - aber immer upz
SEIT 01.09.2011 MEHR ALS 27.023 AUFRUFE
SEIT 01.09.2011 MEHR ALS 48.087 SEITENANSICHTEN
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RestGulaschRotkohlGemisch, Pelzkartoffeln an Zwiebeln
"Schreiben kann schrecklich sein.
Geschrieben haben ist wunderbar."
Dörte Hansen, Schriftstellerin
Quelle: NDR Kultur
Die Herausgeber
Ulli Pelz & Josef Fellstein
manchmal nennen sie sich auch Katharina Loewe