1.FoenixCompany Bremen

Leben und Arbeiten in neuen Dimensionen

Ein Projekt des Vereins fenice e.V., Verein zur Förderung von Bildung, Sozialer Integration und Arbeit in Bremen und umzu, www.fenice-bremen.de

1 Projektvorstellung

 

1.1. Idee

Der Verein fenice e.V., der im März 2005 gegründet wurde, hat sich in seinen Zielen und Zwecken von Anbeginn an zur Aufgabe gemacht, bei der zukünftigen Gestaltung der veränderten Gesellschaft im lokalen Bereich „Bremen und umzu“ aktiv mitzuwirken. Dieses geht aus der Satzung hervor und findet sich auch in dem gewählten Vereins-Slogan, aus dessen Anfangsbuchstaben sich der Vereinsname zusammensetzt, wieder:

 fördern – eingliedern – nachhaltig – innovativ – chancen – eröffnen

Adressaten der Vereinsaktivitäten sind: Bürgerinnen und Bürger ab dem 16. Lebensjahr, unabhängig vom Berufs-, Sozial- und Erwerbsstatus, unabhängig vom Alters-, Geschlechts- oder Herkunftsstatus, die ein Interesse daran haben, sowohl durch Selbstorganisation und Selbsthilfe als auch durch freiwilliges Engagement und bürgerschaftliche Aktivitäten und darüber hinaus auch durch die Organisation professioneller Hilfestrukturen an der Planung und Gestaltung neuer Lebens- und Arbeitsformen in der Region teilzunehmen und teilzuhaben.

 

Das Soziale Problem: Dauerhafte, anhaltende, hohe Arbeitslosenfrequenz in der Region, die sich auch zukünftig nur marginal nach oben oder unten verändern wird. Die staatlichen, arbeitsmarkt-politischen Maßnahmen in der Region werden mit den derzeitigen Instrumenten zu keinen wesentlichen Veränderungen der Situation führen. Der Demographische Wandel und der Wandel der Arbeitsgesellschaft machen einen Umbau der Systeme der Sozialen Sicherung nötig. Der erreichte Wohlstand in unserer Gesellschaft macht den Wandel möglich.

Der deutsche Sozialstaat mit seiner hochgradigen Prägung und einer breiten Anerkennung seitens der Bevölkerung ist nur begrenzt offen ist für Umgestaltungen, die weit weg führen vom bisherigen Pfad der Sozialpolitik. Eine offizielle Sozialpolitik in eine andere Richtung ist kurzfristig nicht zu erwarten, auch wenn alle politisch Verantwortlichen bereits seit nunmehr fast 20 Jahren von den Utopien und den Möglichkeiten der Zukunft reden.

Eine nachhaltige Lösung des Problems ist mittel- und langfristig nur zu erreichen, wenn neben und unabhängig von staatlichen Lösungen flächendeckend und regional alternative Varianten der gesellschaftlichen Lebensgestaltung in Angriff genommen und ausprobiert werden. Hier nun will das Projekt 1. FoenixCompany einsetzen, und lokal, kleinzellig, niederschwellig und bürgerorientiert in Bremen neue Wege zukünftiger Lebens- und Arbeitsformen, die für die Gestaltung einer zukünftigen Bürgergesellschaft notwendig erscheinen, beschreiten.

Von einer neuen Idee kann in der Tat nur insoweit die Rede sein, als dass es in der Region Bremen neben hervorragenden wissenschaftlichen Ansätzen und Postulaten zur Gestaltung einer zukünftigen, neuen Gesellschaft und neben staatlich oder halbstaatlich initiierten Initiativen wie der Bremer Bürgerstiftung und der Freiwilligenagentur Bremen und einem breit gefächerten arbeits- und beschäftigungspolitischem Markt keine vergleichbare Initiative wie die 1. FoenixCompany Bremen existiert, in der es konkret und experimentell um die Anwendung der neuer Lebens- und Arbeitsformen geht. Das Projekt orientiert sich dabei an bereits bestehenden vergleichbaren Vorbildern / Vorbildprojekten in anderen Regionen Deutschlands und Europas.

 

1.2. Umsetzung

 

Das Projekt ist gebunden an den Bezug eines leerstehenden Gebäudes oder an den Bezug von leerstehenden, geeigneten anderen Räumlichkeiten in Bremen. Die Räumlichkeiten sollen der Mittelpunkt und der zentrale Anlaufpunkt des Projektes werden. Sie sollen instandsetzungsbedürftig sein und vom Volumen des Instandsetzungsbedarfs her geeignet sein für eine projektbezogene, längerfristige Selbstorganisation von Arbeit, für geförderte Erwerbstätigkeit, für freiwillige Mitgliederarbeit, für Eigenarbeit, für kreative, künstlerische Arbeit, für handwerkliche Arbeit und für andere Tätigkeiten. Das Gebäude oder die Räume sollten der inhaltlichen Konzeption des Projektes gerecht werden und zum Beispiel Büroräume, Werkstatträume, Gruppenräume, Computerräume, Veranstaltungsräume, Ruheräume und vielleicht sogar Wohnräume hergeben. Ideal wäre das Vorhandensein eines ebenso instandsetzungsbedürftigen Aussengeländes / Gartens o.ä., um auch Tätigkeiten / Arbeit / Beschäftigung in diesem Bereich möglich zu machen, und um darüber hinaus oder vorrangig auch Möglichkeiten des Entspannens, des Naturerlebens, des Anbaues von Blumen und Früchten, des Acker- und Gartenbaues, des Müßigganges, der Freizeitgestaltung draußen und des kreativen Gestaltens zu eröffnen…   

 

Konkrete Umsetzung

Ablauf

Der Ablauf des Projektes ist in folgende  5 Projektphasen gegliedert (Kurzfassung):

Phase 1

Vorbereitung

Phase 2

Vorlauf

Phase 3

Start

Phase 4

Aktion

Phase 5

Dokumentation

 

Sicherung

Beschluss der MV zur Initiierung des Projektes.

Bildung einer Projektgruppe.

Erstellung eines Konzeptes. Beteiligung an Bundesaktion „Bürger initiieren Nachhaltigkeit“ .Projektvorstellung und Mittelein-werbung bei anderen Stellen

Mitgliederwerbung

Mitarbeiterwerbung

Fertigstellung von Anträgen

Raum-/Objektsuche

Company-Versammlungen

Öffentlichkeitsarbeit

Fund-Raising

Mitarbeiterrekrutier-ung bei bremer arbeit

1-€-Jobs und

Beschäftigungsmaß-

nahmen

Personaleinstellungen

Companyversammlungen

Veranstaltungen, z.B FoenixForum einrichten

Beschäftigungs-maßnahmen 1€, U25,

Aktionen Gemeinnützig / Gemeinarbeit / Bürger-arbeit,

Öffentlichkeitsarbeit,

Instandsetzungsarbeiten am Foenix-Haus, damit ein Einzug am 01.01.07 realistisch wird

Bezug des Foenix-Hauses, Öffentlichkeitsarbeit, Durchführung der Programme und Angebote, weitere Instandsetzung und Gestaltung, Durchführung freiwilliger, gemeinnütziger Arbeit, Aktionen,

FoenixForum,

Projektsicherung

Ab 01.10.07 Projektverlauf dokumentieren und veröffentlichen

 

Fortsetzung des Projektes mit anderen Mitteln und Weiterentwicklung / Innovation / weitere Schritte

 

Finanzierung

Die Finanzierung des Projektes ist zum Zeitpunkt dieser Projektvorstellung (Ende Juni 06) noch völlig ungewiss. Eigenmittel sind abgesehen von geringfügigen Beiträgen der Mitglieder des Vereins fenice e.V. nicht vorhanden. Das Projektteam rechnet mit / hofft auf Finanzierungsmittel und Zuschüsse z.B. aus: - Bundesaktion „Bürger initiieren Nachhaltigkeit“ des Bundeskanzleramtes und des BfBF (beantragter Zuschuss: 38 Tsd €); – startsocial 2006; - Förderprogramm „Die Gesellschafter“ (Antrag soll in Kürze gestellt werden); Finanzierung von Arbeits- und Beschäftigungsmassnahmen im Rahmen der Ausschreibungen / Wettbewerbe „bremer arbeit gmbh / www.bremerarbeit.de und der BAgIS Bremen (Bremer Arbeitsgemeinschaft für Integration und Soziales); aus Bremer Stadtteilmitteln (WiN, LOS, Soziale Stadt);Spenden und Bußgeldern sowie aus Eigenmitteln und aus freiwilligen Eigenarbeitsanteilen.

Die Leistungen für die Betroffenen sollen im Prinzip kostenlos angeboten werden. Über die Erhebung eines Beitrages für die Mitgliedschaft in der 1. FoenixCompany Bremen soll ein späteres Statut, das von allen Beteiligten entwickelt werden soll, entscheiden. Auch Umlagesysteme und Zahlungen von kleinen Leistungs- und Nutzungsgebühren sind neben freiwilligen Spenden und Beiträgen im Kalkül.

Für die Grundausstattung des Projektes werden Mittel (ohne Personalkosten) in Höhe von ca. 25.000€ benötigt.

 

Organisation

Das Projekt wird gesteuert und geleitet vom Vorstand des Vereins fenice e.V.

Der 1.Vors. des Vereins arbeitet eng zusammen mit einer 5-köpfigen Projektgruppe, die aus erfahrenen und qualifizierten Akademiker/innen unterschiedlicher Disziplinen besteht.

Für die spätere Durchführung des Projektes werden ca. 5 – 10 weitere aktive Führungs- und Aktionspersonen benötigt. Aus dem aktiven Mitgliederbestand des Vereins ( ca. 15) werden partiell weitere Personen bei der Realisierung des Projektes mitwirken (WebDesigner, Rechtsanwälte, Architekten, Handwerker u.a.)

 

1.3. Ziele

Das Projekt will „brachliegendes Gold in den Köpfen der Mitarbeiter“ (Frithjof Bergmann), der Companymitglieder, der Beteiligten frei setzen und unter anderem ein Neues Denken für Neue Arbeit entwickeln und verbreiten. Das Projekt will Räume und Szenarien öffnen, in denen herausgefunden werden kann, dass bei weitem nicht nur die bezahlte Arbeit produktiv sein kann, sondern dass auch unbezahlte Arbeit durchaus sehr produktiv sein kann. Es soll insbesondere den von „Arbeitslosigkeit“ betroffenen Mitbürgern und Mitbürgerinnen vermittelt und erlebbar gemacht werden, dass man auch ohne regelmäßiges Erwerbseinkommen produktiv sein kann. So sollen in dem Projekt Erwerbsarbeit, Soziales Engagement, Weiterbildung und Kommunikation Hand in Hand gehen

Das Projekt 1. FoenixCompany will generationenübergreifend Menschen zusammenführen und kommunizieren („leben“) lassen  und Menschen in verschiedenen Formen „tätig“ werden lassen. Dabei sollen alle Lebens- (Kommunikations-)- und Tätigkeitsvarianten gleichberechtigt, partizipativ und interdisziplinär nebeneinander stehen. Wie in einem Römischen Brunnen sollen sich alle Generationen, alle Professionen, alle Geschlechter, alle Lebenslagen, alle Individuen, die sich in der 1. FoenixCompany begegnen, gegenseitig solidarisch stützen, ergänzen, bereichern nach dem C.F.Meyer’schen Motto: …und jede nimmt und gibt zugleich – und strömt – und ruht…

·       In den nächsten 6 Monaten, also bis zum 01.01.2007, sollen die konzeptionellen, materiellen und vor allem die räumlichen Grundlagen für die Durchführung des Projektes erstellt werden

·       In den nächsten 12 Monaten soll die Idee FoenixCompany personell, räumlich und inhaltlich stabilisiert und materialisiert werden mit dem Ziel des Aufbaues einer nachhaltigen, dauerhaften Bestands-Perspektive

·       Die langfristige Vision besteht darin, mit dem Projekt einen experimentellen, innovativen Anstoß für weitere ähnliche Projekte zu geben und ein „praktisches Bewusstsein“ für veränderte Lebens- und Arbeitswelten zu befördern

·       Die notwendigen ersten Schritte sind hier beschrieben. Hürden und Risiken sind besonders im Bereich der Finanzierung vorhanden. Auch wenn bei allen „Projektaktivisten“ eine hohe Bereitschaft zum freiwilligen Engagement besteht, so wird auch hier ohne ausreichende Sach-, Personal- und besonders Raummittel nicht viel möglich sein.

 

 

2 Umfeld

§  Nach Auffassung des Projektteams dürfte das Projekt ca. 500 – 1.000 „Betroffene“ ansprechen

§  In der Region leben, wenn wir alle Bürgerinnen und Bürger als „Betroffene“ der zukünftigen Gesellschaft bezeichnen wollen, ca. 200.000 erwachsene „Betroffene“

§  Es gibt in der Stadt Bremen eine vielfältige Trägerlandschaft im Non-Profit Sektor; im Öko-, Sozial- und Kulturbereich. Zum Beispiel unterhalten Vereine und Verbände Beratungsstellen, Beschäftigungsmaßnahmen oder betreiben Kulturzentren. Außerdem existiert seit längerer Zeit eine Freiwilligenagentur, die zentral Angebote und Nachfragen für die Bürgerinnen und Bürger in Bremen steuert, die eine ehrenamtliche Tätigkeit suchen.

Ein konkretes Projekt allerdings, das unterschiedliche Lebens- und Arbeitsformen miteinander verbindet und das eigenständig/ selbstorganisiert betrieben wird, gibt es bis heute nicht.

Die Stadt bzw. das Land Bremen hat eine hohe Arbeitslosenquote (ca. 20%) und erhält für innovative Projekte der Strukturförderung und im sozialen Bereich Finanzmittel der EU. Es gibt in Bremen einen relativ hohen Pool von erwerbslosen Akademikern gerade aus sozial- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen, für die es kaum Angebote auf dem Arbeitsmarkt gibt. Die Anzahl der Jugendlichen unter 25, die keine beruflichen Perspektive finden und derjenigen über 50, die keinen Arbeitsplatz haben - um nur zwei Beispiele zu nennen – steigen kontinuierlich und fördern eine wachsende Armut und Ausgrenzung dieser Gruppen. Folgen davon sind mangelndes Selbstvertrauen, geringe Lebensfreude und wachsende Bereitschaft, Konflikte mit Gewalt auszutragen.Hier soll das Projekt FoenixCompany ansetzen und Mitgliedern und Nutzern des Projektes Lebens- und Berufsperspektiven eröffnen sowie Lebensfreude, Zusammengehörigkeit und Verantwortungsgefühl vermitteln. Gleichzeitig sollen die Räume als Lernorte genutzt werden, in denen man sich über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und die Zukunft Bremens austauschen und neue Ideen weiterentwickeln kann.

Das Projekt soll in der Stadt Bremen der/dem Einzelnen Gestaltungsräume bieten, um -*Generationsübergreifende, kooperative Lebens- und Arbeitsformen zu initiieren

*persönliche Lebens- und Berufspläne weiter zu denken und auszuprobieren

*Miteinander und voneinander zu lernen und Selbstbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein und persönliche Fähigkeiten weiter zu entwickeln

*den sozialen Zusammenhang zu stärken und Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessern

Der Verein fenice e.V. mit seinem Projekt einen Beitrag zur lokalen Nachhaltigkeit leisten. Eine Kooperation und Vernetzung z.B. mit der Bremer Bürgerstiftung, der Freiwilligenagentur, den anderen Arbeitsloseninitiativen, den arbeitsmarktpolitischen Trägern, den Parteien sowie öffentlichen und privaten Betrieben und Vereinen/ Initiativen ist bei der Realisierung einzelner Initiativen/Aktivitäten geplant. 

3 Team

 

Das Projektteam besteht aus folgenden Mitgliedern:

·       Ulrich Pelz, 1.Vors., Dipl.Sozialpädagoge, Jahrgang 47, ehemaliger Geschäftsführer und Fachlicher Leiter des Bremer Vereins für Jugendhilfe & Soziale Arbeit e.V. (25 Jahre), Erwachsenenbildner, Lehrbeauftragter, Organisationsberater

·       Anke Assouroko, Diplomsoziologin, 51 Jahre, langjährige Erfahrung in Rechts- und Sozialberatung, Projektmanagement, Begleitung von Veraenderungsprozessen und Bildungsarbeit in sozialen Arbeitsfeldern

·       Yves Batzdorfer, Mag. (Pol./Rechtswiss.), 33 Jahre, Erfahrung in der Kommunalverwaltung, Erfahrung in der Energie- und Umweltberatung, lebt in Hannover und ist regelmäßig in Bremen für fenice e.V. aktiv.

·       Wilko Aits, Anglist und Kulturwissenschaftler, 34 Jahre, Erfahrungen im Projektmanagement und im Veranstaltungsmanagement

·       Daniel Neuhaus, Dipl. Sozialpädagoge, 26 Jahre, Erfahrungen in Kinder- und Jugendhilfeprojekten

 

 

4 Öffentlichkeitsarbeit

§  Es liegen Mitteilungen für die Presse und für die Medien vom 16.06.06 und eine weitere vom 26.06.06 vor (siehe Anlage). Veröffentlichungen oder Berichterstattungen erfolgten am 29.06. und am 03.07. Am 06.07. findet eine Informationsveranstaltung in einem Bremer Bürgerhaus statt.  Die Kontakte zur Presse und zu anderen Medien in der Region sind vorhanden

§  Im Rahmen der Projektarbeit sollen angesprochen werden: Betroffene, potenzielle Förderer, freiwillige Mitarbeiter, Bürgerinnen und Bürger, potenzielle temporäre Mitarbeiter/innen, neue Vereinsmitglieder, potenzielle Aktivisten, öffentliche Stellen und Institutionen, Spender

§  Kernbotschaften: Neue Dimension von Arbeit und Leben, Zukunft entwickeln, Dominanz der Erwerbsarbeit ablösen zugunsten alternativer Formen, neue Solidarität, Gemeinarbeit und Bürgerarbeit neu bewerten

Kanäle: Internet, lokale Presse, lokale Radio- und Fernsehmedien, Flyer, Handzettel, Aushänge, persönliche Anschreiben Post / E-Mail und andere

§  Für die nächste Zeit sind folgende Kampagnen und Veranstaltungen geplant:

* regelmäßiges „FoenixForum“ / Nachhaltigkeit / Zukunft der Gesellschaft / Zukunft der Arbeit

* Weiterbildungsveranstaltungen in der Accademia Fenice (Teil des Projektes)

* Informationsveranstaltungen in Bürgerhäusern und anderen Treffpunkten

* Erstellung von Flyern / Handzetteln / Info-Blättern /

* Weitere Presse- und Medienarbeit

* und nicht zuletzt: Erstellung einer qualifizierten Internet-Seite

 

 

5 Finanzplan

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen 

Ulrich Pelz, 1. Vors.

Verein zur Förderung von Bildung, Sozialer Integration

und Arbeit in Bremen und umzu 

 

Bremen, 07.07.2006